Trotz seiner Annäherung an seinen entfremdeten Vater wird Prinz Harry (39) während seines Besuchs in London anlässlich des zehnten Jahrestages der Invictus Games keinen Termin mit König Charles (75) haben. Obwohl Harry sich laut der „DailyMail“ sehr gewünscht haben soll, seinen krebskranken Vater zu treffen, wird dies nicht geschehen. Das Tischtuch scheint endgültig zerschnitten, hier alle Hintergründe:
Obwohl die Veranstaltung von Harry nur wenige Kilometer vom Clarence House entfernt stattfand, wo sich König Charles aufhält, erklärte ein Sprecher des Prinzen: "Aufgrund des vollen Terminkalenders seiner Majestät wird es leider nicht möglich sein, dass der Herzog seinen Vater während seines Aufenthalts in Großbritannien in dieser Woche trifft.“ Harry äußerte Verständnis für den vollen Terminkalender seines Vaters und dessen verschiedenen Prioritäten.
Die Formulierung "verschiedene andere Prioritäten“ könnte als Ausdruck von Enttäuschung und Vorwurf seitens Harry interpretiert werden. Dass Charles den Wunsch seines Sohnes nach einem Treffen nicht erfüllte, überrascht nicht nur Harry selbst. Royal-Experte Richard Palmer sagte gegenüber der "DailyMail“: "Es ist überraschend, dass sich der König und Harry überhaupt nicht treffen, und vielleicht ein Zeichen dafür, wie viele Brücken noch gebaut werden müssen.“
Die Tatsache, dass Meghan (42) Harry nicht nach England begleitete, hätte zunächst als Hinweis auf ein bevorstehendes Treffen zwischen Vater und Sohn gedeutet werden können. Trotzdem gibt es im Kalender des Königs momentan keinen Platz für seinen Sohn, auch ohne Meghan im Gepäck.
