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Einfach nur traurig! Jetzt ist auch Nena offenbar Querdenkerin – hiermit verrät sie sich

Pop-Sängerin Nena hat sich jetzt offenbar endgültig als Querdenkerin geoutet. Denn nun hat die bekannte deutsche Sängerin in ihren sozialen Medien ein Video veröffentlicht, bei dem Nena scheinbar die Demonstration der Querdenker-Bewegung in Kassel gegen die Corona-Maßnahmen der Bundesregierung begrüßt und unterstützt.

Nena hat sich offenbar den Querdenkern angeschlossen

Ein leicht alternativer Hauch hatte Nena ja schon immer umspielt und sie hat sich immerhin auch schon selbst als ein wenig spleenig geoutet. Doch jetzt scheint Nena sich auch noch den umstrittenen Querdenkern angeschlossen zu haben. Besonders ihren Freund und Kollegen Xavier Naidoo dürfte dies besonders freuen. “Danke Kassel“ kann man nämlich nun unter einem Video lesen, das Nena bei Instagram hochgeladen hat. Darauf zu sehen sind Aufnahmen der gewalttätige Demonstration gegen Corona-Auflagen am Samstag in der hessischen Stadt. Auf dem Video sieht man die Menge der demonstrierenden Personen im Zeitraffer. Außerdem ist das Video mit einem weißen Herzen und dem Datum der Demonstration am “20.03.2021“ versehen. Zudem hat man das betreffende Video auch noch mit einem Song von Xavier Naidoo unterlegt, der sich bereits seit längerer Zeit in der Szene der Verschwörungschwurbler herumtreibt. Dabei handelt es sich um ein Lied mit dem Titel. “Was stimmt nicht?”. Im Song-Text spricht Naido vom “Weg in die Panik pur”, dem “Brainwashing” der Bevölkerung und einem “globalen Neustart als Vision”.

Mysteriöser Post im Oktober hatte für Aufsehen gesorgt

Schon im Oktober war die Sängerin durch einen kryptischen und rätselhaften Post aufgefallen. Damals hatte der Post kontroverse Diskussionen und Verschwörungstheorien ausgelöst, doch Nena hatte damals noch deutlich gemacht, dass sie selbst nicht als Corona-Leugnerin verstanden werden wolle. Doch seitdem scheint sich die Einstellung von Nena wohl offenbar geändert zu haben. Bei der Demonstration im hessischen Kassel hatten mehr als 20.000 Menschen gegen die aktuellen Corona-Maßnahmen registriert. Die Demonstration war eigentlich lediglich für 6.000 Personen erlaubt worden. Zum Teil war es während der Demonstrationen auch zum Teil zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei gekommen.

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