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EIn geheimes royales Baby? Irres Gerücht um Prinzessin Margaret – Hatte die Prinzessin ein heimliches Kind?

Immer wieder gibt es Gerüchte um uneheliche Kinder in den royalen Familien. Unter anderem zirkulierte das Gerücht, dass die englische Prinzessin Margaret ein heimliches Kind gehabt haben soll. Vor Jahren war ihr angeblicher Sohn sogar vor Gericht gezogen. Was war an der Geschichte denn nun dran?

Royals und ihre unehelichen Kinder – Es gibt einige Beispiele

Auch die Royals haben immer wieder ihre Bettgeschichten. In den letzten Jahren mussten unter anderem König Albert von Belgien und auch Fürst Albert von Monaco uneheliche Kinder anerkennen. Und der Schwerenöter aus Monaco hat zur Zeit wieder einen Rechtsstreit mit einer Frau aus Brasilien laufen, die behauptet Albert sei der Vater ihrer Tochter. Schon bald steht in dieser Hinicht ein entscheidender Gerichtstermin in Italien an. Vor Jahren gab es auch Gerüchte, dass Prinzessin Margaret ein uneheliches Kind zur Welt beracht haben soll.

Vor einigen Jahren war ein Mann namens Robert Brown aufgetaucht, der behauptete, der heimliche Sohn von Prinzessin Margaret zu sein. Angeblich sollte entweder Peter Townsend oder der Autor Robin Douglas-Home sein Vater sein. Der Mann hatte zudem angedeutet, die Schwangerschaft der englischen Prinzessin sei mit Körperdoubles und unter weiten Kleidungsstücken versteckt worden. Zur Geburt soll Margaret dann ab dem 5. Januar 1955 urplötzlich von der Bildfläche verschwunden sein.

Hat Prinzessin Margaret heimlich einen Sohn zur Welt gebracht?

„Es hieß plötzlich, sie sei ,mit schwerem Husten‘ bettlägerig. Danach wurde sie ganz kurzfristig in die Karibik geschickt“, hatte ihr mutmaßliche Sohn angegeben. Danach soll das Baby dann an das Ehepaar Cynthia und Douglas Brown weitergegeben worden sein. Angeblich wurde auch die Geburtsurkunde von Brown auf den 4. Juni umdatiert. So soll in der damaligen Zeit ein handfester Skandal vertuscht worden sein. Und in der Adelswelt gibt es durchaus Beispiele für solche Vorfälle. So sollen auch Prinzessin Thyra und Marie Antoinette Prinzessin von Anhalt ihre Kinder in aller Heimlichkeit zur Adoption frei gegeben haben. Im Fall von Königin Margaret sollte dann wohl ein Testament Klarheit bringen. Im Jahr 2014 hatte Brown gefordert, das Testament von Prinzessin Margaret einsehen zu dürfen, weil er angeblich sicher gewesen sei, dass sein Name in dem Testament der Prinzessin auftauchen würde. Seitdem hat man jedoch nicht mehr von Brown gehört, obwohl er den Gerichtsstreit gewonnen hatte und dann tatsächlich das Testament zu sehen bekommen hatte. Allerdings gab es in dem Schriftstück aber wohl keine Beweise, dass Prinzessin Margaret seine Mutter gewesen ist.

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