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EIMELDUNG – Ukraine versuchte russischen Top-General auszuschalten – Anschlag auf Putins Freund!

Die Ukraine soll offenbar geplant haben, den Generalstabschef der russischen Armee, Waleri Gerassimow, zu töten. Offenbar soll die amerikanische Regierung versucht haben, die Ukraine von diesem Vorgehen abzuhalten, war am Ende jedoch mit ihrem Anliegen gescheitert. Die Ukraine führte einen koordinierten Angriff durch und verletzte den 67-jährigen russischen Offizier schwer. Dieser überlebte den Angriff scheinbar nur knapp. Was ist geschehen?

Ukraine wollte russischen Oberbefehlshaber töten

Seit dem Start des Krieges in der Ukraine sollen nach Angaben der britischen Tageszeitung “Sun“ mindestens 14 Generäle der russischen Armee ums Leben gekommen sein. Angesichts der hohen Anzahl an Verlusten unter den Offizieren, sind die Russen nun dazu übergegangen ihre Top-Generäle nur noch verdeckt an die Front zu schicken. Dazu gehörte offenbar auch Waleri Gerassimow, der Generalstabschef der russischen Armee. Wie jetzt bekannt wird, soll die amerikanische Regierung die Ukraine vor einer Tötung des Generals gewarnt haben. Der Tod von Gerrasimow hätte zu einer weiteren Eskalation des Konfliktes führen können. Es gab offenbar Befürchtungen, das bei einem Anschlag auf den General auch ein Konflikt zwischen der USA und Russland hätte entstehen können. Aus diesem Grund sollen die Amerikaner der ukrainischen Armee auch von dem Anschlag auf den russischen Top-Offizier abgeraten haben.

Ukraine führte Angriff trotzdem durch

Trotz der Warnungen aus den USA habe sich die ukrainische Armee entschlossen, die Attacke wie geplant durchzuführen. Bei dem Angriff des ukrainischen Militärs sollen Dutzende russische Offiziere gestorben sein. Waleri Gerassimow jedoch überlebte die Attacke und wurde dabei lediglich verwundet. Nach diesem Anschlag habe die russische Armee die Anwesenheit ihrer Führungsoffiziere an der Frontlinie dann stark eingeschränkt. Unterdessen geht in den USA weiter die Angst vor dem Einsatz von taktischen Atomwaffen durch die russische Armee um. Dann scheinbar soll ein Einsatz dieser Waffen unter den russischen Offizieren ein Gesprächsthema gewesen sein, an dem sich der russische Präsident Wladimir Putin allerdings nicht beteiligt habe. Im Moment sehen die westlichen Geheimdienste allerdings keine Anzeichen darauf, dass ein Einsatz von Atomwaffen durch die russische Armee vorbereitet werde. Russland verfügt über das weltweit größte Arsenal an Atomwaffen und besitzt bis zu 6.000 nukleare Sprengköpfe. Davon sind gut 2.000 taktische Atomsprengköpfe, die auf einem Schlachtfeld eingesetzt werden können.

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