Die unglaubliche Geschichte des Wirecard-Betrugs ist vielen noch frisch im Gedächtnis. Viele Kleinanleger haben ihre Ersparnisse verloren, und der Hauptverdächtige, der ehemalige Top-Manager von Wirecard, Jan Marsalek, ist auf der Flucht. Es wird angenommen, dass er das Geld verschwinden ließ – und möglicherweise ist es nun in den Taschen von Putin! Ist Marsalek ein russischer Spion? Der Geheimdienst ist überzeugt davon!
Die britische Staatsanwaltschaft hat am Dienstag schwere Anschuldigungen gegen den ehemaligen Wirecard-Manager Jan Marsalek erhoben. Die Ermittler glauben, dass der 43-jährige, der vor der Justiz flüchtet, ein Teil eines russischen Spionagenetzwerks war. Die uns hatte bereits zuvor über diese Anschuldigungen berichtet. Es scheint, dass sich die Beweise verdichten, dass Marsalek nicht nur in einen der größten Wirtschaftsskandale Deutschlands verwickelt war, sondern auch für Russland gearbeitet hat. Hier sind die unglaublichen Anschuldigungen der Briten:
Die britischen Ermittler verdächtigen Marsalek, vertrauliche Informationen an russische Agenten weitergegeben zu haben. Die genauen Details dieser Vorwürfe sind noch unklar. Es wird angenommen, dass Marsalek eine Schlüsselrolle als Vermittler zwischen Moskau und einer Gruppe von Bulgaren gespielt hat, die sich als mutmaßliche russische Spione vor Gericht in London verantworten müssen. Eine erste Anhörung zu diesem Fall sollte am Dienstag am Westminster Crown Court in London stattfinden.
