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Eilmeldung: Verdacht auf Terroranschlag – Täter sticht insgesamt 8 Menschen nieder – Mehrere Schwerverletzte

Am Mittwoch ist es möglicherweise zu einem Terroranschlag gekommen. Nach ersten Angaben der Ermittlungsbehörden hatte dort ein Einzeltäter insgesamt 8 Menschen niedergestochen. Die Polizei konnte den Täter anschießen und festnehmen. Dieser wird nun ebenfalls im Krankenhaus behandelt.

Mehrere Schwerverletzte bei Messerattacke!

Unübersichtliches Verbrechen in der schwedischen Kleinstadt Vetlanda. Dort ermittelt die Polizei nun wegen eines vermeintlichen Terrorangriffs. Zuvor hatte ein 20 bis 30 Jahre alter Einzeltäter insgesamt acht Personen mit einer Stichwaffe zum Teil schwer verletzt. Die Hintergründe der Attacke liegen bisher noch vollkommen im Dunkel. Allerdings prüft die Polizei im Augenblick, ob die blutige Tat möglicherweise einen Terrorhintergrund hat. Nach Zeugenaussagen hatte der Mann mehrere Menschen mit einer Stichwaffe attackiert. Kurz nach dem Notruf konnte die Polizei den Einzeltäter stellen. Da er jedoch nicht freiwillig aufgeben wollte, mussten die Polizisten von der Schusswaffe Gebrauch machen. Dabei wurde der Täter angeschossen. Anschließend wurde der Mann unter starken Sicherheitsvorkehrungen in ein Krankenhaus gebracht, wo er zur Stunde noch behandelt wird.

Bisher herrscht jedoch noch keine Sicherheit bezüglich des Tatmotivs. Auch welche Waffe genau der Mann benutz hatte, um seine Opfer anzugreifen ist bislang noch unklar.

8 zum Teil schwer verletzte Opfer aus Vetlanda gemeldet

Die schwedische Kleinstadt Vetlanda liegt etwa 270 Kilometer südwestlich der Landeshauptstadt Stockholm. Die örtliche Polizei bestätigt, dass insgesamt acht Menschen vor Ort auf unterschiedliche Weise von dem Täter verletzt worden sind. Genau Angaben über die Art der Verletzungen wurden nicht gemacht. Kurz nach dem Vorfall hatte sich der schwedische Innenminister Mikael Damberg gegenüber der Nachrichtenagentur TT zu dem Vorfall geäussert. In einer schriftlichen Mitteilung bestätigte Damberg, dass mehrere Personen schwer verletzt worden seien. Wie es scheint ist bei dem feigen Verbrechen bisher zum Glück niemand getötet worden.

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