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EILMELDUNG! USA verlegen Atombomber nach Europa um Putin zu begegnen!

Die Lage spitzt sich merklich zu! Erstmals in der Geschichte hat die US Air Force ihre B-1B-Bomber in dieses europäische Land entsandt, um es vor einer möglichen russischen Aggression zu verteidigen. Amerika verstärkt seine Militärpräsenz an den NATO-Grenzen um Putin ein klares Zeichen zu senden – oder führt das ganze etwa in die Eskalation?

Am 19. Juni landeten die Bomber auf dem Luleå Kallax Airbase in Schweden und wurden dabei von schwedischen SAAB Jas Gripen-Kampfflugzeugen begleitet. Die beiden B-1B Lancers gehören zur 7th Bomb Wing der Dyess Air Force Base in Texas und sind Teil einer größeren Bomber Task Force-Rotation mit dem Einsatzstützpunkt RAF Fairford in Großbritannien. Die Ankunft der strategischen Bomber in Schweden wird als “bahnbrechend” bezeichnet und verdeutlicht die Bedeutung dieses Ereignisses für die Stärkung der bilateralen Zusammenarbeit und das gemeinsame Engagement für die Verteidigungsbereitschaft. Das Hauptziel der Bomber ist die Teilnahme an gemeinsamen Übungen mit der schwedischen Armee. Schwedens Verteidigungsminister und Ministerpräsident haben kürzlich ihre Bereitschaft bekundet, NATO-Truppen zu beherbergen, noch bevor das Land offiziell der Allianz beitritt. Die Integration von Streitkräften und Ausrüstung in ganz Europa wurde als entscheidend für die Bereitschaft zur Bewältigung aktueller und zukünftiger Sicherheitsherausforderungen hervorgehoben. Die Dauer des Einsatzes der Bomber in Schweden ist derzeit noch unklar.

USA verstärkt das Band zwischen Amerika und Europa

Die Entsendung der US-Bomber unterstreicht die vertiefenden Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und Schweden, obwohl Schwedens Beitrittsantrag zur NATO noch Unsicherheiten birgt. Insbesondere nach Russlands Invasion der Ukraine im Februar 2022 hat sich das Verhältnis zwischen den USA und Schweden enger entwickelt. Mit dem Beitritt Finnlands im April als 31. Mitglied der NATO besteht die Hoffnung, dass Schweden als 32. Mitglied beitreten kann, vorausgesetzt, die Türkei zieht ihren Widerstand zurück.

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