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EILMELDUNG Tödlicher Unfall bei Hamburger Ironman! ARD bricht Übertragung ab – Motorrad rast in Teilnehmerfeld!

Tödlicher Unfall bei Hamburger Ironman, Übertragung abgebrochen. Es gibt einen Toten und 3 Schwerverletzte! Beim Ironman in Hamburg hat sich am Sonntagmorgen ein schrecklicher Unfall ereignet. Ein Kamera-Motorrad kollidierte auf dem Gauerter Hauptdeich im Stadtteil Spadenland frontal mit dem Teilnehmerfeld! Hier alles, was bisher bekannt ist:

Unfall beim Ironman in Hamburg

Der Fahrer des Motorrads erlag seinen Verletzungen infolge des Unfalls. Der Radfahrer wurde schwer verletzt, befindet sich jedoch aktuell nicht in Lebensgefahr. Auch der Kameramann auf dem Motorrad wurde leicht verletzt und gemeinsam mit dem Teilnehmer ins Krankenhaus gebracht.

Etwa 20 Rettungskräfte sowie ein Rettungshubschrauber wurden zur Unfallstelle entsandt, und die Polizei sperrte den betroffenen Streckenabschnitt. Laut Informationen der “Sportschau” gibt es drei Schwerverletzte. Curt Wenzel, Einsatzleiter der Polizei, äußerte sich in der ARD: “Es ist eine traurige Situation für eine so große Sportveranstaltung.” Die Unfallstelle befindet sich an einem Wendepunkt der Strecke, an dem Teilnehmer und Begleitfahrzeuge aneinander vorbeifahren. Lediglich neun Athleten konnten das Rennen wie geplant fortsetzen. Alle anderen Teilnehmer mussten vorübergehend hinter der Unfallstelle pausieren. Nach dem Unfall stand das Rennen kurz vor dem Abbruch. Anschließend wurde in Erwägung gezogen, das Rennen zu verkürzen.

Teilnehmerfeld muss an Unfallstelle vorbei

Dennoch setzt das Rennen vorerst fort, und die Ironman-Strecke wird nicht verkürzt. Auf der zweiten Runde des Radrennens mussten die Fahrer vor der Unfallstelle absteigen, ihre Räder über den Deich schieben und das Rennen von dort aus fortsetzen.

Es ist noch unklar, ob das Rennen letztendlich abgebrochen wird. Die Veranstalter prüfen die Situation weiterhin. Dieser tragische Vorfall hat den Ironman in Hamburg überschattet und sorgt für Bestürzung bei den Teilnehmern und Zuschauern. Die Gedanken sind bei den Verletzten und den Familien der Betroffenen, während die Ermittlungen zur Unfallursache weitergehen.

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