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EILMELDUNG Taiwan versetzt Streitkräfte in Alarmbereitschaft! Chinesischen Armee versammelt Kriegsschiffe und Flugzeuge!

Taiwan versetzt Raketentruppen und Marine in Alarmbereitschaft! China hatte zuvor zahlreiche Flugzeuge und mehrere Dutzend Kriegsschiffe vor der Insel versammelt. Als Reaktion darauf hat die Regierung in Taipeh nun die eigene Marine in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt und die Raketenabwehr des Landes aktiviert – eine falsche Entscheidung und Asien steht in Flammen! So ist die Lage vor ort:

Taiwan versetzt Marine in Alarmbereitschaft

Angesichts der ständigen Manöver der chinesischen Marine in unmittelbarer Nähe des Küstenstaats hat Taiwan nun nicht nur die eigene Marine in Alarmbereitschaft versetzt, sondern auch die Luftwaffe auf die erhöhte Bedrohung vorbereitet. Außerdem waren im ganzen Land die Raketenabwehrsysteme aktiviert worden, nachdem insgesamt 34 Militärflugzeuge und 9 Schiffe der chinesischen Armee sich dem Inselstaat genährt hatten. Von Seiten der taiwanesischen Armee beobachte man die Vorgänge ganz genau, um unter Umständen sofort reagieren zu können. Zuvor hatte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg davor gewarnt, dass die Zusammenarbeit der chinesischen Armee mit Russland nicht nur für Asien, sondern auch für Europa eine Gefahr darstelle. Dies erklärte Stoltenberg bei einem Besuch in Japan.

China sieht Taiwan als Teil seines Landes an

Schon seit der Abspaltung des Inselstaats Taiwan im Jahr 1949 sieht China die Insel als Teil des eigenen Territoriums an. In den letzten Jahren hatte die chinesische Regierung immer wieder mit einer gewaltsamen Wiedervereinigung mit dem demokratischen Inselstaat gedroht. Seit einer Eskalation des Konflikts im vergangenen August, als die amerikanische Senatorin Nancy Pelosi das Land besucht hatte, sendet die chinesische Regierung fast jeden Tag Flugzeuge und Schiffe in die Gewässer und Lufträume vor der Insel. Allem Anschein nach legt es die chinesische Regierung darauf an, die Verteidigungsressourcen des Inselstaats zu zermürben und die Unterstützung für die demokratisch gewählte Präsidentin Tsai Ing-wen zu untergraben.

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