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EILMELDUNG – Sprengstoff im AKW Saporischschja entdeckt! Atombehörde schlägt Alarm – Supergau möglich!

Katastrophenangst nach Sprengstofffund im Kernkraftwerk Saporischschja! Atombehörde meldet beunruhigenden Fund im russisch besetzten AKW – ein Treffer oder ein falsches Handling könnte einen Supergau auslösen der selbst Deutschland bedroht! Hier, was bisher bekannt ist:

Team der Atombehörde macht schlimmen Fund im AKW

Beobachter der Atomaufsichtsbehörde der Vereinten Nationen haben Sprengstoff im Kernkraftwerk Saporischschja gefunden, wie ukrainische Medien berichten.

Ein kleines Team der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) ist in dem größten europäischen Atomkraftwerk, das Moskau zu Beginn seines Einmarsches in die Ukraine beschlagnahmt hat.

Es wird von ukrainischem Personal betrieben, das den russischen Streitkräften und dem russischen Atomkonzern Rosatom unterstellt ist. Die Feindseligkeiten auf dem Gelände, bei denen sich beide Seiten gegenseitig des Beschusses beschuldigten, haben international Alarm ausgelöst, was passieren könnte, wenn die Reaktoren beschädigt würden.

Auch britisches Geheimdienst meldet Waffen am AKW

Der britische Geheimdienst berichtete letzte Woche, dass die russischen Streitkräfte Kampfstellungen auf den Reaktorgebäuden der Anlage in der Stadt Enerhodar errichtet haben, die etwa 300 Meilen vom Ort der Atomkatastrophe von Tschernobyl 1986 entfernt liegt. Das britische Verteidigungsministerium erklärte, dass “direkte katastrophale Schäden an den Reaktoren” unwahrscheinlich seien, “weil die Strukturen sehr stark verstärkt sind”.

Vertreter der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) teilten der staatlichen ukrainischen Atomaufsichtsbehörde am Mittwoch mit, dass die Russen militärische Ausrüstung, Waffen und Sprengstoff in der Turbinenhalle des vierten Reaktors des AKW ZNPP deponiert hätten, berichtete die Neue Stimme der Ukraine.

International ist man besorgt, dass das Atomkraftwerk in die Feindseligkeiten hineingezogen wird. Mark Nelson, Gründer des Radiant Energy Fund und Berater in Sachen Kernenergie, erklärte gegenüber Newsweek, dass die Situation im Atomkraftwerk keine Gefahr für die breite Öffentlichkeit darstelle, sondern dass die größte Gefahr von den Mitarbeitern ausgehe, die dort festgehalten werden.

“[Das Risiko] liegt bei den Mitarbeitern des größten Atomkraftwerks Europas und den Kosten und der Zeit, die nötig sind, um das Kraftwerk nach dem Krieg wieder in Betrieb zu nehmen.”

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