Putin tobt nach "Insider-Job"! Ein russischer Agent hat eine Bahnstrecke in der Nähe von Jekaterinburg gesprengt, um eine Munitionslieferung aus Nordkorea zu stoppen und somit den Krieg in der Ukraine zu beenden. Die Ereignisse in Russland überschlagen sich, Putin ist außer sich, hier alles, was bisher bekannt ist:
Russland leidet seit Beginn des Konflikts unter erheblichen personellen und materiellen Verlusten und sucht Unterstützung, vermutlich auch aus Nordkorea. Berichten zufolge sollte das Land Munition für den Krieg nach Russland liefern. Russische Partisanen, die dies verhindern wollten, sabotierten die Transportroute. Ein Video der ukrainischen Untergrundbewegung Atesh zeigt die Explosion der Bahnstrecke. Am 5. Juli verkündeten sie: "Atesh stoppte die Bewegung von Eisenbahnzügen mit nordkoreanischer Munition bei Jekaterinburg.“ Ein Agent, der für Atesh arbeitet, soll die Explosion verursacht haben, um den Krieg seines Landes gegen die Ukraine zu beenden. Lokale Medien und soziale Netzwerke berichteten über den Vorfall, aber Journalisten durften den Ort nicht betreten. Der russische Geheimdienst (FSB) zögerte mit den Reparaturarbeiten, bis ein Befehl erging. Atesh betonte, dass weitere Sabotageakte folgen könnten, solange Munition transportiert wird. Über die genauen Schäden gibt es keine Berichte, und der Kreml hat sich bisher nicht geäußert.
Es gibt Hinweise darauf, dass Russland bereits Waffen und Munition aus Nordkorea erhalten hat. Laut Bloomberg und dem südkoreanischen Verteidigungsminister Shin Won Sik wurden Container mit etwa fünf Millionen Artilleriegranaten nach Russland geliefert. Auch das russische Militär soll Artilleriegranaten erhalten haben. Obwohl Moskau und Pjöngjang offiziell keinen militärischen Austausch bestätigen, sprechen südkoreanische und US-Geheimdienste von bis zu 10.000 Containern, die von Nordkorea nach Russland transportiert wurden.