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EILMELDUNG – Scholz telefoniert mit Putin und verrät – Diese Kriegsziele verfolgt der Kreml-Herrscher!

Scholz telefoniert mit Putin! Der Kanzler versucht den Kriegsherren zum einlenken zu bringen – mit Erfolg? Nach Scholz‘ Meinung sei es schwierig, Putin zum Einlenken im Zusammenhang mit seinem brutalen Feldzug in der Ukraine zu bewegen. ABER – Scholz konnte die wahren Kriegsziele Putins identifizieren – das will Putin wirklich:

Scholz spricht über Putins Kriegsziele

Wie der deutsche Kanzler berichtet, habe Putin während des gesamten Gesprächs über seine Kriegsziele gesprochen und sei von diesen keinen Millimeter abgerückt. “Jedes Mal wenn ich mit Putin spreche, macht dieser mir deutlich, dass es ihm darum geht, etwas zu erobern. Sein Ziel ist es einen Teil des ukrainischen Territoriums mit Gewalt unter Kontrolle zu bekommen“, informierte Scholz die Zuhörer am Samstag. Dabei seien ihm die hohe Verluste in der russischen Armee offenbar egal. Scholz geht davon aus, dass im Laufe der vergangenen Monate bis zu 100.000 russische Soldaten getötet und verwundet worden sein könnte. Gleichzeitig erinnerte Scholz daran, dass die russische Armee auch bei anderen Einsätzen wie zum Beispiel in Syrien und Tschetschenien ein brutales Vorgehen an den Tag gelegt hätte. Unter der Führung von Wladimir Putin gebe es nach Scholz’ Meinung keine Zurückhaltung.

Deshalb spricht Scholz auch weiter mit Putin

Trotz all dieser schlechten Vorzeichen will Scholz auch weiterhin den Kontakt zu Putin aufrechterhalten. Denn Scholz sieht es als wichtig an, gerade wegen der Differenzen immer wieder mit dem russischen Diktator zu sprechen. Dabei will Scholz dann überprüfen, ob Putin seinen Standpunkt bezüglich der Ukraine ändere. Bei den Bürgertreffen in Potsdam hatte der Kanzler außerdem die steigenden Kosten und Ausgaben für die Bundeswehr verteidigt. Man müsse so schnell wie möglich die Vorgabe der NATO erfüllen, die Ausgaben von 2 Prozent der Wirtschaftsleistung erreichen sollen. Vor vielen Jahren habe Deutschland laut Scholz sogar bis zu 4 Prozent für die Bundeswehr ausgegeben. Ziel dieser Ausgaben sei es, dass die NATO-Länder eine derartige Stärke erreichen, so dass kein anderes Land einen Angriff auf einen Mitgliedstaat des westlichen Verteidigungsbündnisses wagen würde.

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