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++EILMELDUNG++ Russland will verhandeln! Partisanen-Angriffe halten an – Gouverneur in Angst!

Die selbsternannten Befreier Russlands setzen weiterhin gezielte Angriffe auf russischem Staatsgebiet fort. Gemäß dem Gouverneur der Region Belgorod griff eine Gruppe die Ortschaft Nowaja Tawolschanka an. Die Evakuierung des Gebiets wird fortgesetzt. Nun will Russland sogar verhandeln – die Schwäche Putins wird immer deutlicher!

Neue Kämpfe auf russischem Staatsgebiet gemeldet

Laut dem Gouverneur von Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, fanden Kämpfe in einem russischen Dorf an der Grenze zur Ukraine statt. Eine “Sabotagegruppe” sei in Nowaja Tawolschanka eingedrungen und es komme zu bewaffneten Auseinandersetzungen, teilte er über Telegram mit. In Bezug auf die vermeintlichen Saboteure äußerte er die Hoffnung, dass sie alle vernichtet werden. In den sozialen Medien tauchten Videos auf, die eine geringe Anzahl von Kämpfern zeigten, die sich angeblich in der Ortschaft bewegten. Es wurden vereinzelt Schüsse gehört. Es sind jedoch weder Panzer noch gepanzerte Fahrzeuge zu sehen, die zuvor bei Angriffen auf die Region eingesetzt wurden. Es gibt auch Zweifel, ob die gezeigten Bilder tatsächlich aus der Ortschaft stammen. Nowaja Tawolschanka liegt nur wenige hundert Meter von der ukrainischen Grenze entfernt, und etwa 5.000 Menschen sollen dort leben.

Russischer Gouverneur ist zu Verhandlungen bereit

Gleichzeitig erklärte sich Gladkow bereit, Verhandlungen mit pro-ukrainischen russischen Kämpfern aufzunehmen, die sich zu Angriffen in der Grenzregion bekannt haben. Der Gouverneur erklärte: “Das Einzige, was mich davon abhält, mit ihnen zu verhandeln, sind unsere Männer, die in ihrer Gewalt sind.” Laut den örtlichen Behörden war die russische Grenzregion Belgorod seit Tagen unter Beschuss. Dabei wurden mehrere Zivilisten getötet. Am Sonntag rief Gladkow die Bewohnerinnen und Bewohner der Dörfer im Bezirk Schebekino auf, ihre Häuser zu verlassen und sich in Sicherheit zu bringen. Mehr als 4.000 Menschen wurden bereits in provisorischen Unterkünften in der Region Belgorod untergebracht, teilte der Gouverneur mit. Am Sonntag sollten Minderjährige aus den Grenzdörfern sowie Kinder von Soldaten, die in der Ukraine kämpfen, in Jugendlager gebracht werden. Am Donnerstag gab die russische Armee bekannt, dass sie einen versuchten “Einmarsch” ukrainischer Einheiten auf dem Landweg nach Belgorod unter Einsatz von Artillerie und Kampfjets abgewehrt habe.

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