Das sollte ein triumphaler Moment für Russland sein und seine Stellung als Weltraumgigant bestätigen, doch die Realität endete in einer Katastrophe! Die "Luna-25"-Mission ist gescheitert: Die russische Mondsonde ist abgestürzt und hat den Kreml in Erschütterung versetzt - ein weiterer Schlag für Putin! Lassen Sie uns tiefer in die Details des Scheiterns dieser bedeutenden Mission eintauchen.
Am Sonntag teilte die russische Weltraumagentur Roskosmos mit, dass die Sonde "Luna-25" nach einer "nicht geplanten Situation" auf der Mondoberfläche gelandet ist und nicht mehr funktioniert. Der Kontakt zur Sonde wurde am Samstag um 14.57 Uhr (Ortszeit, 13.57 Uhr MESZ) abgebrochen. Die genauen Ursachen für den Absturz werden derzeit untersucht. Besonders beschämend ist, dass die Sonde eigentlich schon vor 11 Jahren hätte starten sollen - und nun dieser Misserfolg! Wie wird es weitergehen?
Die "Luna-25"-Mission war die erste russische Mondmission seit 1976 und ein bedeutender Schritt in Richtung des Ziels, bis 2040 eine Mondstation zu errichten. Der Start der Sonde war ursprünglich für das Jahr 2012 geplant, musste jedoch wegen technischer Probleme mehrfach verschoben werden. Zuletzt war der Mai 2022 als Startdatum angesetzt, doch auch dieser Termin wurde aufgrund technischer Schwierigkeiten aufgegeben.
Die Zusammenarbeit mit der ESA wurde beendet! Ursprünglich hatte Russland mit der Europäischen Weltraumagentur ESA am Mondprogramm zusammengearbeitet. Nach der russischen Invasion der Ukraine im Februar 2022 hat die ESA jedoch die Zusammenarbeit mit Moskau eingestellt. Trotz des Krieges und der Sanktionen wollte die russische Raumfahrtnation mit der "Luna-25"-Mission beweisen, dass sie in der Lage ist, wissenschaftliche Spitzenleistungen zu erbringen.