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EILMELDUNG – Russen planen nächsten Großangriff – Satellitenbilder zeigen startbereite Bomber

Beängstigende Satellitenbilder aufgetaucht! Am Donnerstag war in zahlreichen Gegenden der Ukraine Luftalarm ausgelöst worden. Und auch die Auswertung neuer Satellitenbilder gibt Anlass zur Sorge. Auf einem russischen Militärstützpunkt bereitet man sich offenbar auf schwere Luftangriffe gegen die Ukraine vor. Bricht noch an diesem Wochenende die Hölle über die Ukraine herein? Was plant Putin – lesen Sie hier alles, was wir bisher wissen:

Stromversorgung in der Ukraine macht große Sorgen

In der ukrainischen Hauptstadt Kiew gibt es große Probleme, um die Bürger mit Strom, Heizung und Wasser zu versorgen. Und auch die erst kürzlich zurückeroberte Gebietshauptstadt Cherson im Süden des Landes ist aktuell ohne Strom. Dies ist unter anderem eine Folge der jüngsten russischen Luftangriffe. Offenbar wird Russland auch weiter auf die Strategie von Raketenangriffen auf die Energieinfrastruktur der Ukraine setzen. Auf dem Militärflughafen Engels-2 in der Nähe der Großstadt Saratow stehen bereits Dutzende Bomber bereit, die bei einem Luftangriff auf die Ukraine eingesetzt werden könnten. Die Bilder des Satelliten stammen vom 28. November und zeigen Langstreckenbomber vom Typ Tu-95 und Tu-160. Zudem stellen die Militäranalysten auch ungewöhnlich hohe Aktivitäten auf der Basis fest. Offenbar werden die Flugzeuge betankt und mit Bomben bestückt. Erst vor wenigen Tagen sollen Marschflugkörper auf dem Stützpunkt angekommen sein. Dabei soll es sich offenbar um Marschflugkörper vom Typ Ch-55 und Ch-101 handeln.

Russland greift Ukraine mit Lenkwaffen an

Diese Lenkwaffen wurden immer wieder bei Angriffen auf die Ukraine genutzt. Abgeschossen werden diese Raketen von den russischen Fliegern noch über russischem Boden und außerhalb der Reichweite der ukrainischen Raketenabwehr. Erst kurz vor ihrem Ziel besteht die Möglichkeit sie mit den Luftabwehrsystemen zu zerstören. Werden die Raketen nicht abgefangen, dann steuern sie eigenständig ihr Ziel an. Angesichts dieser Informationen wann der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj bereits vor einer weiteren Welle von Raketenangriffen auf die bereits ohnehin schon schwer beschädigte Infrastruktur des Landes. Bleibt zu hoffen, dass die Ukraine einen Großteil der russischen Lenkwaffen abfangen können.

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