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EILMELDUNG Riesige Friedhöfe der Wagner-Söldner entdeckt – Tausende von Prigoschins Kämpfer im Krieg getötet!

Riesige Friedhöfe der Wagner-Söldner entdeckt! Die Anzahl der Söldner, die im Ukraine-Krieg für die Wagner-Gruppe kämpfen und gestorben sind, ist erschreckend hoch. Bereits seit Monaten werden täglich hohe Opferzahlen bei den russischen Söldnern bekannt, die vor allem bei der gnadenlosen Schlacht rund um Bachmut eingesetzt werden.

Schätzungen gehen von 30.000 toten Söldnern aus

Laut Mikhail Podolyak, Berater des Leiters des Büros des Präsidenten der Ukraine, sollen mittlerweile über 30.000 Söldner gestorben sein. Beamte aus den USA bestätigen diese Schätzung und gehen ebenfalls von 30.000 getöteten und verletzten Söldnern aus. Der Chef der Wagner-Gruppe, Jewgeni Prigoschin, gab in einem Interview bekannt, dass jeden Tag tausende von Leichen in Särge gepackt und nach Hause geschickt werden. Die Entdeckung von Wagner-Gräbern wird immer häufiger gemeldet, da die Verluste im Ukraine-Krieg weiterhin steigen. Bisher wurden sieben Friedhöfe entdeckt, die verstreut liegen und teilweise mehrere Tausend Kilometer voneinander entfernt sind. Die Moscow Times berichtet, dass bisher über 1.100 Grabstätten gefunden wurden, aber diese Zahl weit unter den geschätzten zehntausenden Toten liegt. Die Zahl der Friedhöfe, auf denen Söldner der Wagner-Gruppe begraben sind, dürfte also in den nächsten Monaten rasant zunehmen.

Gräber von Wagner-Söldnern können leicht identifiziert werden

Die Grabstätten sind oft leicht zu erkennen, da sie mit der russischen Fahne und den rot-gelben Farben der Wagner-Gruppe geschmückt sind. Viele der begrabenen Söldner wurden aus Gefängnissen und Straflagern rekrutiert, wie zum Beispiel in der Stadt Irkutsk, wo 43 der 53 dort begrabenen ehemalige Sträflinge waren. Die Familien der Gefallenen werden oft nicht über ihren Tod benachrichtigt, was teilweise eine Bedingung für deren Rekrutierung war. Die Wagner-Gruppe zahlt den Familien der getöteten Söldner 5 Millionen Rubel, was ungefähr 55.854 Euro entspricht. Söldner sollen sogar einen Kommandanten zerstückelt haben, um zu verhindern, dass die Entschädigung an die Familie gezahlt werden muss. Ein dazugehöriges Video beschreibt die Situation mit den Worten: „Keine Leiche, keine Entschädigung“.

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