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Eilmeldung Putin hat Krebs! Geleaktes Dokument beweist Chemotherapie beim Kreml-Chef!

Putin ist wirklich krank! Während der letzten Jahre hat sich der russische Präsident Wladimir Putin der Öffentlichkeit immer als Sportler und Naturbursche präsentiert. Damit markiert Putin öffentlich den starken Mann. Nun gibt es allerdings Indizien darauf, dass der amtierende russische Präsident offenbar große gesundheitliche Probleme hat. Geleakte Dokumente beweisen – der Kreml-Chef ist in Chemo-Behandlung – wie steht es wirklich um Putin?

Wladimir Putin bekommt Chemotherapie

In einem geleakten Geheimdienstdokument, das offenbar aus amerikanischen Geheimdienstkreisen stammt, geht nun hervor, dass der Kreml-Herrscher sich offenbar am 5. März 2023 einer Chemotherapie unterziehen musste. Dies geht aus einem Memorandum hervor, dass der amerikanische Geheimdienst an die sogenannte Five-Eyes Allianz bestehend aus den Geheimdiensten von Großbritannien, Kanada, Australien und Neuseeland gesendet haben soll. Ursprünglich soll die Information von einem ukrainischen Geheimdienstmitarbeiter stammen, der über sehr gute Beziehungen in den Kreml verfügt. Zwar sei die Nachricht mit Vorsicht zu genießen, doch offenbar hatte sie für die Amerikaner genug Relevanz, um diese offiziell an ihre Verbündeten weiterzuleiten. Noch ist allerdings nicht klar, ob die geleakten Dokumente von Dritten nachbearbeitet wurden. Im gleichen Dokument wird außerdem behauptet, dass just zu diesem Zeitpunkt angeblich der Generalstabschef der russischen Armee, Walerie Gerassimow, Putins Abwesenheit genutzt habe, um mit von ihm vorgenommenen Truppenverlegungen den Krieg in der Ukraine zu sabotieren.

Gerüchte um Putins Krebserkrankung nehmen zu

Angeblich soll Wladimir Putin bereits seit längerer Zeit schwer erkrankt sein. Allein in den vergangenen 4 Jahren soll Wladimir Putin mindestens 35 mal Besuch von einem Onkologen erhalten haben. Diese Besuche des auf Krebs spezialisierten Mediziners hätten in Putins Residenz in Sotschi am Schwarzen Meer stattgefunden. Diese Details wollen Journalisten herausgefunden haben, die öffentlich zugängliche Dokumente der russischen Regierung untersucht hatten. Aus diesen sei hervorgegangen, welche Ärzte in Hotels in Sotschi abgestiegen seien, während Putin sich dort aufgehalten habe. Während Putins Aufenthalte in der Stadt am Schwarzen Meer soll die Anzahl der dort befindlichen Mediziner immer sprunghaft angestiegen sein. In den Unterlagen kommt auch ein bizarres Gerücht zur Sprache, nachdem Putin auch eine Affinität für alternative Medizin haben soll. So soll der russische Präsident mehrfach in Hirschblut gebadet haben, weil dies angeblich den Alterungsprozess aufhalte.

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