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++Eilmeldung++ Putin hat Atompoker verloren! Kreml-Chef muss klein beigeben! Peinlicher Rückzug der Russen

Schon seit Monaten versucht der Kreml mit seiner aggressiven Rhetorik den Einsatz von Atomwaffen als mögliches Szenario hinzustellen. Doch nun scheint klar, dass man von russischer Seite unmöglich Atomwaffen einsetzen kann. Plötzlich schlägt Moskau nach einer harten Kampagnen von Drohungen nun kleinlaute Töne an und rudert zurück, peinlich für Putin – was ist geschehen?

Putin hat geblufft und muss jetzt klein beigeben

Erst im September hatte Wladimir Putin im Zusammenhang mit der illegalen Annexion von 4 Gebieten in der Ukraine mit dem Einsatz von Atomwaffen gedroht. Damals hatte Putin erklärt, dass Russland sämtliche vorhandenen Waffen einsetzen könnte, um eigenes Territorium zu verteidigen. Im Oktober hatten die Russen dann sogar den Westen gewarnt, dass die Ukraine angeblich plane eine “schmutzige Bombe“ auf ukrainischem Territorium zur Explosion zu bringen, um Russland die Schuld in die Schuhe zu schieben. Dafür hatte die russische Regierung eigens die Diplomaten der westlichen Regierungen kontaktiert, um ihnen diese unglaubliche Lüge aufzutischen. Mit diesem Schachzug wollte Putin offenbar den Westen dazu bringen, die von der Ukraine durchgeführte Offensive zu stoppen oder die Einstellung der westlichen Waffenlieferungen an die Regierung in Kiew erreichen. Nun jedoch zeigt sich, dass diese Atom-Kampagne des Kremls gescheitert ist und man dies in Moskau wohl auch selbst erkannt hat. In einer am 2. November vom russischen Außenministerium abgegebenen Erklärungen wird klargestellt, dass der Einsatz russischer Atomwaffen in der Ukraine nie geplant gewesen sei. So seien Russlands Leitlinien zum Einsatz von Atomwaffen rein defensiver Natur und man könne nicht viel hineininterpretieren. Dies bedeutet im Klartext: Russland wird Atomwaffen nur zu Verteidigungszwecken einsetzen.

Warnung auf Atomwaffeneinsatz waren wohl hypothetischer Natur

In seiner Erklärung kommt das russische Außenministerium selbst zu dem Schluss, dass ein Atomkrieg unzulässig sei, weil es dabei keine Gewinner geben werde. Deshalb dürfe ein solcher Atomkrieg niemals entfesselt werden. Westliche Militärexperten sehen darin einen Wechsel bei der Atompolitik der Russen. Die Aussagen zeigen, dass die hochrangigen russischen Militärkommandeure sich durchaus bewusst sind, dass der Einsatz solcher Waffen massive Kosten für das Militär mit sich bringt, die mit dem geringen operativen Gewinn nicht aufzuwiegen wären. Ein Einsatz von Atomwaffen gegen die Ukraine würde sich schlicht und einfach nicht lohnen. Denn die militärische Reaktion des Westens und auch die diplomatischen Folgen wären verheerend für Russland. Westlichen Militärs und Politiker hatten angekündigt bei einem nuklearen Angriff durch die Russen in der Ukraine eine komplette Zerstörung der russischen Streitkräfte anzuordnen. Nun scheint klar, dass die Russen mit ihren Atomdrohungen nichts erreicht haben. Experten sind sicher, dass die Drohungen aus Moskau den politischen und gesellschaftlichen Willen der Ukraine sich gegen die Angriffe der russischen Armee zu wehren, nicht untergraben konnten. Die ukrainische Armee wird also auch weiterhin gegen die russischen Invasoren kämpfen und sich nicht von den atomaren Drohgebärden des Kremls einschüchtern lassen. Dies hat man nun wohl auch in der Führungsetage des Kremls verstanden.

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