200522:

Eilmeldung! Putin bringt Atomraketen in Stellung - neue Video beunruhigen die Geheimdienste!

Beunruhigende Bilder aus Russland verbreiten sich wie ein Lauffeuer: Der Kreml zeigt sich erneut aggressiv: Berichten zufolge hat Kreml-Despot Wladimir Putin mehrere Yars-Interkontinentalraketen in die abgelegene Region Irkutsk verfrachten lassen, um dort mögliche Kampfszenarien zu trainieren - oder ist es nur ein Trick?!

Angebliche Übungen mit Atomraketen in Russland

Aufnahmen, die bei X (ehemals Twitter) vom russischen Sender "Zvezda News" verbreitet wurden und von denen die britische "Daily Mail" berichtet, zeigen, wie die mobilen RS-24-Interkontinentalraketen aus einem Hangar transportiert und zu Gefechtsübungen gebracht werden. Yars-Raketen sind eine Art von Interkontinentalraketen aus russischer Produktion. Diese RS-24-Raketen können von stationären oder mobilen Raketensystemen aus abgefeuert werden. Jede Yars-Rakete ist mit sechs individuell steuerbaren Atomsprengköpfen bestückt, wobei jeder Sprengkopf eine Sprengkraft von mehr als 100 Kilotonnen hat. Yars-Raketen haben eine Reichweite von bis zu 12.000 Kilometern, was Russland theoretisch ermöglicht, Ziele in Europa oder den USA anzugreifen. Im Vergleich zu den Sarmat-RS-28-Interkontinentalraketen, den größten Atomraketen im russischen Nukleararsenal, sind die RS-24-Raketen vom Typ "Yars" Feststoffraketen, die leichter zu transportieren und schneller abzufeuern sind.

Im Atomwaffenarsenal von Wladimir Putin sind Yars-Raketen das Herzstück.

Die russische Armee befindet sich derzeit auf Putins Geheiß mitten in Atommanövern, die der Kreml bereits Mitte Juni als Reaktion auf "fortwährende Provokationen der USA und ihrer Verbündeten" rechtfertigte. "Zvezda News" merkte zu den aktuellen Bildern an, dass die Gefechtsübungen mit den Interkontinentalraketen darauf abzielen, "die Kampfbereitschaft und operative Flexibilität der strategischen Raketentruppen" zu stärken. Weiter hieß es: Das Militär verbessert bei den Übungen seine Fähigkeiten in Bezug auf Tarnung, schnelle Einsatzbereitschaft und Manövrieren angesichts möglicher feindlicher Angriffe. Ein wichtiger Teil der Ausbildung besteht darin, die Stabilität der Kommunikation und Koordination zwischen verschiedenen Einheiten zu testen. Laut dem russischen Verteidigungsministerium seien die Übungen anberaumt worden, um "den Herausforderungen durch Sabotage- und Aufklärungsgruppen" gewachsen zu sein.