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Eilmeldung! Putin bombardiert Erholungsgebiet und verliert über 1.000 Soldaten bei Angriff

Angriffe auf Charkiw: Raketen treffen Erholungsgebiet! Schreckliche Blutnacht in der Ukraine - aber, Putins erleidet unfassbare Verluste, hier die aktuelle Lage:

Die ostukrainische Region Charkiw steht seit geraumer Zeit unter heftigem Beschuss durch russische Streitkräfte. In einer jüngsten Eskalation des Konflikts wurden nun Raketen auf ein Erholungsgebiet abgefeuert, wie lokale Behörden mitteilten. Diese Angriffe führten zum Tod von mindestens sechs Menschen, darunter auch eine schwangere Frau, und verursachten 27 Verletzte. Die Opfer genossen gerade ihren Pfingstsonntag, als die Tragödie geschah. Charkiws Bürgermeister Ihor Terechow verurteilte die Attacken, indem er sie als "Terror gegen friedliche Bürger" bezeichnete und betonte, sie verstießen gegen die Grundrechte des Lebens und gegen alle menschlichen sowie gerechten Prinzipien.

Schockbilder und mindestens 6 Tote Zivilisten

Ukrainische Medien zeigten schockierende unser von den Folgen des Beschusses, während die Behörden weiterhin vor der Gefahr im Kriegsgebiet warnen und bei Angriffen Luftalarme auslösen, um die Bevölkerung zur Evakuierung zu bewegen. Der ukrainische Generalstab berichtete von verstärkten Kampfhandlungen in der Region und Evakuierungsmaßnahmen für die Zivilbevölkerung.

Aufseiten der russischen Armee sind die Verluste jedoch ebenso schwerwiegend. Berichten der britischen Zeitung "The Sun" zufolge hat das russische Militär innerhalb von 24 Stunden mehr als 1.200 Soldaten verloren. Die Offensive in Charkiw, von der Wladimir Putin sich einen strategischen Vorteil versprach, scheint damit einen herben Rückschlag erlitten zu haben. Es wurden auch 16 Panzer und 48 Artilleriesysteme der russischen Streitkräfte zerstört, wie ukrainische Militärkommandanten angaben.

Die russische Offensive und ihre Fehlschläge

Die Bemühungen der russischen Truppen, im Nordosten der Ukraine Fuß zu fassen, haben nach Meinung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj ihr Ziel verfehlt. In einer Videoansprache erklärte er, dass der Feind es nicht geschafft habe, die ukrainischen Streitkräfte übermäßig zu dehnen und das Land von Charkiw bis zur Region Donezk zu schwächen. Die anfänglichen Gebietseroberungen durch russische Kräfte seien zum Stillstand gekommen.

Trotz der Fortschritte bei der Verteidigung bleibt Charkiw unter stetigem russischem Beschuss. Präsident Selenskyj berichtete von brutalen Angriffen und täglichen Raketen- sowie Gleitbombenangriffen. Die russischen Grenzregionen werden ebenfalls von der Ukraine attackiert, mit dem Ziel, die Nachschubwege zu kappen und Moskaus militärische Kapazitäten zu schwächen. Wladimir Putins Plan, eine Pufferzone einzurichten, um Angriffe auf russisches Gebiet zu verhindern, trifft auf starken ukrainischen Widerstand.