Königin Mary befand sich inmitten einer Menschenmenge, lächelnd, in traditioneller Tracht, Hände schüttelnd und Geschenke annehmend. Doch in einem unachtsamen Moment, als kein Leibwächter unmittelbar an ihrer Seite war, geschah das Unfassbare: Die Königin, schutzlos und unvorbereitet, wurde vom Roller erfasst. Völlig geschockt sank Mary zu Boden, ihr Gesicht gezeichnet von Panik und Angst. Erst nach diesem Schockmoment schritt der Sicherheitsdienst ein – zu spät, wie viele beobachteten. Wie geht es der Königin?
Die Königin rappelte sich zwar wieder auf und signalisierte mit einem Nicken, dass es ihr soweit gut ginge, doch der Schrecken war ihr ins Gesicht geschrieben. "Ich weiß nicht, was passiert ist", stammelte der Rollerfahrer zur Erklärung. Doch bleibt die bange Frage: War dies wirklich nur ein tragischer Unfall? Und wichtiger noch, warum versagte der Personenschutz der Königin in einem so entscheidenden Moment? Marys Leben hätte auf dem Spiel stehen können.
In Anbetracht dieses Vorfalls müssen wir uns fragen, ob hinter den Kulissen nicht doch Unstimmigkeiten herrschen. Der Vorfall in Nuuk wirft düstere Schatten und lässt Erinnerungen an das Attentat in Apeldoorn 2009 wach werden, bei dem ein Amokfahrer absichtlich in eine feiernde Menschenmenge raste und dabei sechs Menschenleben auslöschte. Damals war das niederländische Königspaar das Ziel.
Glücklicherweise endete der Zwischenfall in Grönland ohne schwere Verletzungen. Der königliche Hof gab Entwarnung: "Es war ein unglücklicher Zusammenstoß, bei dem glücklicherweise niemand zu Schaden kam." Doch das Glück könnte nicht immer auf ihrer Seite sein. Königin Marys Sicherheit scheint, zumindest in diesem Moment, fragil gewesen zu sein. Die royale Familie und ihre Berater werden zweifelsohne Maßnahmen ergreifen müssen, um solche Gefahren in Zukunft zu vermeiden und das höchste Gut – das Leben der Königin – zu schützen. Das Volk blickt besorgt auf die näheren Umstände, und es bleibt zu hoffen, dass sich ähnliche Vorfälle nicht wiederholen.