Alarm in Dresden! Dreisten Einbrechern scheint ein Milliardenraub geglückt zu sein! Vermutlich ist es der größte Kunstraub der Nachkriegsgeschichte. Die Polizei bestätigt den Einbruch bereits offiziell! Was genau ist passiert?
Unfassbarer Coup im “Grünen Gewölbe” des Dresdener Residenz Schlosses! Einbrecher scheinen einen Milliarden-Raub gelandet zu haben wie die wir berichtete. „Wir können einen Einbruch ins Grüne Gewölbe bestätigen“, sagte Polizeisprecher Thomas Geithner gegen 9.30 Uhr. Die Täter seien auf der Flucht, heißt es weiter. „Die Tatortgruppe ist vor Ort, die Täter sind auf der Flucht“, so Geithner. Aus der Schatzkammer August des Starken sollen Kunstschätze und Schmuck im Wert einer Milliarde geraubt worden sein! Eine echte Tragödie für Dresden und Deutschland! Was genau ist passiert?
Das Residenzschloss ist von Polizeifahrzeugen und Beamten umstellt, die Ermittlungen laufen auf Hochtouren! Scheinbar wurde gegen 5 Uhr nachts der Stromkasten unter der Augustusbrücke angezündet, damit die Stromzufuhr der Staatlichen Kunstsammlungen lahmgelegt. Die Täter nutzen den Ausfall der Alarmsysteme, um durch ein Eckfenster einzusteigen. Im Residenzschloss und speziell im “Grünen Gewölbe” liegt ein großer Teil des Wettiner Schatzes! Ein Kulturerbe von beträchtlichem Wert.
Es sieht nach echter Profiarbeit aus! Die Einbrecher stahlen bewusst nur Schmuck und leicht zu transportierende Dinge, der Schaden geht in die Milliarden. Das Traurige ist, wahrscheinlich werden die unschätzbaren Kunstgegenstände eingeschmolzen und die Steine rausgebrochen, zu bekannt sind die einzelnen Stücke, um sie zu verkaufen. Ministerpräsident Michael Kretschmer (44/CDU) eilte am Vormittag an den Tatort, sagte: „Nicht nur die Staatlichen Kunstsammlungen wurden bestohlen, sondern wir Sachsen! Wir haben mit 600 Handwerkern erst gemeinsam gefeiert, dass der größte Teil des Residenzschlosses wiederhergestellt ist. Die Werte, die im Grünen Gewölbe und im Residenzschloss zu finden sind, sind von den Menschen im Freistaat Sachsen über viele Jahrhunderte hart erarbeitet wurden. Man kann die Geschichte unseres Landes, unseres Freistaates nicht verstehen, ohne das Grüne Gewölbe und die Staatlichen Kunstsammlungen Sachsens.“