Alarmierender E.coli-Ausbruch bei McDonald’s, ein Mensch bereits tot! Es herrscht derzeit Unruhe aufgrund eines ernsten Ausbruchs von E.coli-Bakterien, der mit der Fast-Food-Kette McDonald’s in Verbindung steht. Bis dato sind 49 Fälle gemeldet worden, wobei ein trauriger Höhepunkt erreicht wurde: Ein Kunde kam nach dem Verzehr eines Burgers ums Leben. Hier alle Hintergründe:
Schwerer Virenausbruch bei McDonald´s! Ein schwer erkranktes Kind musste aufgrund von Nierenversagen in ein Krankenhaus eingewiesen werden. Die Untersuchungen ergaben, dass alle infizierten Personen kurz vor Ausbruch der Krankheit in einer McDonald’s-Filiale speisten, wobei die Mehrheit den identischen Burger konsumierte. Ein Mensch ist bereits gestorben, bisher sind 49 weitere Opfer bekannt. Bisher betrifft der Ausbruch nur die USA, kann es auch nach Deutschland kommen? Hier mehr:
Im Zentrum der Ermittlungen steht der beliebte „Quarter Pounder“, auch bekannt als die amerikanische Variante des „Hamburger Royal“. McDonald’s hat umgehend auf die Vorfälle reagiert und den Burger als Vorsichtsmaßnahme aus dem Angebot entfernt. Insbesondere die Zwiebeln stehen unter Verdacht, die Quelle der Kontamination zu sein. Das Centers for Disease Control and Prevention (CDC) führt derzeit Untersuchungen durch, um festzustellen, ob die Zwiebeln oder eventuell das Rindfleisch für die Verunreinigung verantwortlich sind. In der Zwischenzeit wurden alle potenziell kontaminierten Zutaten aus den betroffenen McDonald’s-Filialen entfernt, während andere Rindfleischprodukte weiterhin zum Verkauf stehen.
Als direkte Folge dieser Ereignisse erlebte die Aktie von McDonald’s einen Einbruch von circa sechs Prozent. Die aktuelle E.coli-Infektionswelle erinnert unweigerlich an den berüchtigten Vorfall bei der Fast-Food-Kette Chipotle im Jahr 2015, der damals zu einer tiefgreifenden Krise führte.
Die Symptome einer E.coli-Infektion sind gemeinhin heftige Bauchkrämpfe, Durchfall und Erbrechen. Obwohl eine solche Infektion meist nach einigen Tagen abklingt, verlief sie in diesem aktuellen Fall für einige Betroffene deutlich schwerwiegender.