Wieder einmal machen sich die Untertanen große Sorgen um Fürstin Charlène von Monaco! Denn die Ehefrau von Prinz Albert musste in ihrer südafrikanischen Heimat erneut in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Allem Anschein nach soll die 43-Jährige diesmal einen Zusammenbruch erlitten haben und muss dehalb stationär in einem Krankenhaus betreut werden.
Wie verschiedene Medien berichtet hatten, sei Charlène schon in der Nacht zum Mittwoch in ein Krankenhaus eingeliefert worden, weil es ihr gesundheitlich sehr schlecht gegangen sei. Aus der familiären Umgebung von Charlène heißt es, dass die Fürstin einen
Zusammenbruch erlitten habe, der offenbar durch Komplikationen ihrer schweren Hals-Nasen-Ohren-Entzündung ausgelöst worden sei. Seit Mai leidet die Fürstin unter gesundheitlichen Problemen. Das südafrikanische Nachrichtenportal News24 hatte dann enthüllt, dass die ehemalige Schwimmerin unter einem falschen Namen in das Netcare Alberlito Hospital in Ballito eingeliefert worden sei. Dort wird
Charlènes Gesundheitszustand rund um die Uhr von einem Ärzteteam der Klinik beobachtet. Der Zustand der Fürstin wurde als stabil bezeichnet.
Zuletzt war Charlène Mitte August operiert werden. Seit dem Frühjahr hält sich die Fürstin in ihrer ehemaligen Heimat Südafrika auf, wo sie ein Projekt gegen die Nashorn-Wilderei unterstützt. Vor Ort habe sich der Gesundheitszustand der Fürstin dann verschlechtert. Wegen ihrer
Hals-Nasen-Ohren-Entzündung sei Charlène nicht in der Lage den Ohrendruck auszugleichen, was einen Flug nach Europa zur Zeit unmöglich macht. Eigentlich war eine weitere Operation für dieses Wochenende geplant. Ob diese nach dem Zusammenbruch der Fürstin jedoch stattfinden kann, ist bisher nicht bekannt.
