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EILMELDUNG – Bomben-Attentat auf Putin! 17 Kilo Sprengstoff – Putin entkommt knapp dem Tod!

Sprengstoff-Anschlag auf Putin! Kreml-Chef entkommt knapp dem Tod! Allem Anschein nach ist ein von der Ukraine geplantes Attentat auf den russischen Präsidenten Wladimir Putin gescheitert. Schon am vergangenen Sonntag soll der ukrainische Geheimdienst versucht haben, Putin bei einem Auftritt in Moskau zu töten. Scheinbar halten die russischen Behörden die Hintergründe zu dem Attentatsversuch bislang geheim. Hier alles, was zu der spektakulären Aktion bekannt ist:

Attentat der Ukraine auf Wladimir Putin – 17 Kio Sprengstoff sollten ihn töten!

Angeblich soll am Sonntagnachmittag eine Drohne vom Tyo UJ-22 in der Ukraine gestartet sein. Diese modernen Drohnen können eine Entfernung von 800 Kilometer zurücklegen. Angeblich soll die Drohne einen Industriepark bei Moskau angesteuert haben, der sich etwa 500 Kilometer von ukrainischem Staatsgebiet entfernt befindet. Wie der ukrainische Aktivist Jurij Romanenko bestätigt, soll der ukrainische Geheimdienst offenbar über einen Auftritt des russischen Präsidenten informiert worden sein. Angeblich hatte Putin einen öffentlichen Auftritt im Industriepark Rudnewo. Mittlerweile wird bestätigt, das eine Drohne beim Dorf Woroskogo östlich von Moskau abgestürzt ist. Die Absturzstelle ist etwa 20 Kilometer von dem Industriepark entfernt. Dies bestätigten russische Medien. Bilder der abgestürzten Drohne zeigen, dass diese offenbart 30 Sprengpakete C4-Sprengstoff an Bord hatte. Offenbar könnte tatsächlich jemand die Ukraine über Putins Terminkalender informiert haben. Am Sonntagmorgen hatte beispielsweise der Kreml bekannt gegeben, dass Putin den Besuch eines Industrieparks plane. Dabei wurden allerdings weder Zeit noch Ort genannt. Zudem existieren Videos aus dem Industriepark, die zeigen, dass dort offenbar Rasen mit grüner Farbe besprüht wurde. Ein Zeichen, dass die Umgebung auf einen Besuch Putins vorbereitet worden war.

Hat Putin den Industriepark besucht?

Bislang ist der Zeitpunkt unklar, an dem Putin tatsächlich in Rudnewo gewesen ist. Oft erfolgt die Ankündigung eines Besuchs von Putin bereits einen Tag vor der öffentlichen Bekanntgabe, um das Risiko auf einen Anschlag zu senken. Am Montag hatte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow erklärt, dass sich Putin im Kreml befinde und im Augenblick keine öffentlichen Großveranstaltungen plane. Offensichtlich versucht der Kreml den Attentatsversuch zu verschleiern. Ukrainische Aktivisten werten die Aktion deshalb als großen Erfolg. Wie Experte Sergei Sumlenny bestätigt, sei ein Anschlag mit einer Drohne auf Putin eine fast aussichtslose Aktionen. Allerdings sei schon die Tatsache, dass die Drohne fast den Ort von Putins Auftritt erreicht habe und die offensichtlich aus russischen Sicherheitskreisen durchgestochen Informationen über Putins Aufenthaltsort eine schallende Ohrfeige für den russischen Diktator. Nun bleibt abzuwarten, wie die Reaktion Russlands auf diesen Anschlagsversuch ausfallen wird.

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