200656:

Eilmeldung! Bombe in Hamburg gefunden – auch Luftraum gesperrt, direkt vor EM-Viertelfinale!

Bombenalarm in Hamburg! Luftraum gesperrt - bedrohliche Fund ausgerechnet kurz vor dem EM-Spiel! Hier alles, was wir bisher wissen:

Kurz vor EM-Viertelfinale - Bombe in Hamburg entdeckt!

Die Hamburger Feuerwehr sah sich mit einem gefährlichen Überbleibsel aus vergangenen Kriegen konfrontiert: Eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg musste in einem Hafenbecken in Heimfeld, genauer in der Moorburgerstraße, unschädlich gemacht werden. Ein Einsatz, der die Geschicklichkeit und den Mut der Experten des Kampfmittelräumdienstes forderte.

Effiziente Entschärfung durch Spezialisten

Die Spezialisten gingen mit äußerster Sorgfalt vor und sprengten den Detonator des Blindgängers, eine 500-Pfund-Bombe britischer Herstellung. Nachdem die Bombe sicher entschärft war, bestätigte ein Feuerwehrsprecher am Abend die Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit. Das gefundene Kriegsrelikt hatte einen Aufschlagzünder, was die Entschärfungsarbeiten zusätzlich erschwerte.

Vorsichtsmaßnahmen und Sperrgebiete

Um die Sicherheit während der Entschärfung zu gewährleisten, wurde eine Sperrzone mit einem Radius von 300 Metern eingerichtet. Innerhalb dieses Bereichs war jeglicher Zutritt strengstens untersagt. Da das Hafengebiet, in dem die Bombe gefunden wurde, nicht bewohnt ist, waren keine Evakuierungen der Bevölkerung notwendig, wie der Feuerwehrsprecher erläuterte. Zusätzlich wurde der Luftraum über dem Einsatzgebiet bis zu einer Höhe von 1000 Metern für jeglichen Flugverkehr gesperrt, um die Entschärfungsarbeiten nicht zu gefährden und eine sichere Umgebung für alle Beteiligten zu gewährleisten.