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EILMELDUNG – Attentat auf CDU-Politiker! Bürgermeister angegriffen und niedergeschlagen – er wollte nur helfen!

In Rheinland-Pfalz wurde ein feiger Angriff auf einen CDU-Politiker verübt. Christian Schwab (52, CDU), ehrenamtlicher Bürgermeister der kleinen Gemeinde Kuhardt in der Südpfalz, wurde Opfer einer brutalen Attacke, als er versuchte, einen Parkplatzstreit zu schlichten. Das gelang ihm zwar, aber danach passierte das Unfassbare!

Es fing alles ganz harmlos an!

Der Vorfall ereignete sich im Bürgerhof von Kuhardt, wo Schwab mit Mitarbeitern feierte. Ein Mercedes-Fahrer hatte widerrechtlich auf einem Privatparkplatz geparkt und wurde aggressiv, als er zum Wegfahren aufgefordert wurde. Schwab wollte den Streit schlichten und kam dazu. Nachdem er zunächst verschwunden war, kehrte er zwei Stunden später zurück, und verlangte Schwab zu sprechen – dann passierte es!

Angreifer trägt extra Schlaghandschuhe!

Ohne ein Wort zu sagen, holte der Täter aus und schlug Schwab nieder. Der Bürgermeister, Mitglied des Landesvorstands der CDU Rheinland-Pfalz, verlor das Gleichgewicht und wurde von dem Angreifer mit voller Wucht getroffen. Der Täter trug einen Handschuh, der mit Sand gefüllt war. Christian Schwab äußerte sich fassungslos über den Angriff: “Feiger geht’s nicht!”

Die Landes-CDU Rheinland-Pfalz verurteilte den Vorfall aufs Schärfste. Christian Baldauf, Landesvorsitzender der CDU, betonte, dass diese Attacke ein Ausdruck der zunehmenden Verrohung der Gesellschaft sei. Die CDU fordert “Null Toleranz” gegenüber Hass und Gewalt und warnt vor einer wachsenden Zahl von Anfeindungen und Aggressionen gegenüber Politikern, Polizisten, Feuerwehrleuten und Rettungskräften. Dirk Herber, Vorsitzender des Innenausschusses im Landtag, bezeichnete den Angriff sogar als Angriff auf die Grundfesten unserer Demokratie.

Der Vorfall wirft ein Schlaglicht auf die Herausforderungen, mit denen Politiker und andere öffentliche Amtsträger zunehmend konfrontiert werden. Der Schutz und die Sicherheit dieser Personen müssen gewährleistet sein, damit sie ihre wichtige Arbeit zum Wohl der Gemeinschaft ungestört ausüben können.

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