Dramatische Entwicklung in Russland! Nachdem am Freitag ein Kraftwerk in der russischen Grenzregion Belgorod attackiert worden war, ist es dort zu einem neuen Zwischenfall gekommen. Auf einem Truppenübungsplatz der russischen Armee haben Angreifer das Feuer auf eine Gruppe Rekruten eröffnet. Diese hatten sich dort auf ihren Einsatz im Ukraine Krieg vorbereitet. Bei der Attacke sollen insgesamt 11 Menschen ums Leben gekommen seien. Nach bisherigen Erkenntnissen sollen die Täter aus einer ehemaligen Sowjetrepublik stammen. Russen schießen auf Russen – hier alles, was wir bisher wissen:
In der grenznahen Stadt Belgorod im Südwesten Russlands werden aktuell zahlreiche Reservisten auf ihren Einsatz an der Front in der Ukraine vorbereitet. Dort soll es nun zu einem schrecklichen Zwischenfall gekommen sein. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Tass vermeldet, sollen bei einem Anschlag mindestens 11 Menschen getötet worden sein. 15 Soldaten wurden verletzt. In lokalen Medien vor Ort wird sogar von bis zu 22 Toten gesprochen. Nach bisherigen Erkenntnissen sollen 2 Personen auf dem Truppenübungsplatz das Feuer auf die Rekruten eröffnet haben. Diese sollen eine Gruppe Freiwilliger attackiert haben, die für den Kampf im Krieg ausgebildet werden. Die beiden Täter sein bei der Tat erschossen worden.
Wie das russische Verteidigungsministerium erklärt, soll es sich bei den beiden Tätern um 2 Männer aus einem ehemaligen Staat der Sowjetunion handeln. Die Opfer des Anschlags sollen Reservisten sein, die die russische Regierung vor wenigen Tagen zum Dienst an der Waffe hat einziehen lassen. Mit insgesamt 300000 Reservisten will der russische Präsident Wladimir Putin die jüngste russische Niederlagenserie auf dem Schlachtfeld stoppen. Viele der Reservisten erhalten eine kurze militärische Ausbildung, bevor sie zum Kampf an die Front geschickt werden.
