Dramatische Entwicklung an der Grenze zu Russland! Putin-feindliche russische Verbände überschreiten die ukrainische Grenze Richtung Russland und haben die russische Armee angegriffen – es gibt Tote, die Lage ist sehr unübersichtlich! Startet hier die Gegenoffensive? Anbei alles, was wir bisher wissen:
Großangelegter Angriff auf russischem Boden mit Panzer und Artillerieunterstützung! Die vorliegenden Berichte deuten darauf hin, dass es in der belgorodischen Region in Russland zu Kampfhandlungen gekommen ist, bei denen Einheiten von Anti-Putin-Verbänden aus der Ukraine die russische Grenze überschritten und due russischen Truppen angegriffen haben sollen. Die genaue Ursache und Hintergründe dieser Angriffe sind noch unklar, und es gibt verschiedene Darstellungen von beiden Seiten. Der ehemalige russische FSB-Offizier Igor Girkin, der auch unter dem Namen Igor Strelkov bekannt ist, gab an, dass die Anti-Putin-Truppen mit Unterstützung von Panzern und Artillerie die Grenze überschritten hätten. Er erwähnte, dass es Tote auf beiden Seiten gegeben habe. Der Kreml reagiert sofort mit dieser Darstellung:
Es wird berichtet, dass die Kämpfe in diesem Fall intensiver und größer sind als in einem ähnlichen Vorfall im März, als russische Widerstandskämpfer russische Grenzdörfer in der Brjansk-Region angegriffen haben. Es wird behauptet, dass eine größere Anzahl von Kampffahrzeugen, Artillerie und Mörsern eingesetzt wurde und dass der Angriff am helllichten Tag stattfand. Drohnenaufnahmen sollen sofort im Internet veröffentlicht worden sein, um eine maximale psychologische Wirkung zu erzielen.
Der Kreml hat auf die Angriffe reagiert und erklärt, dass die russischen Sicherheitsdienste von einem Versuch ukrainischer Saboteure berichtet haben, in die Region Belgorod einzudringen. Dies würde angeblich dazu dienen, von der Niederlage der ukrainischen Armee in Bachmut abzulenken. Der Gouverneur der Region Belgorod bestätigte, dass ukrainische Sabotageeinheiten die russische Grenze überquert hätten und russische Sicherheitskräfte darauf reagiert hätten. Sowohl die russische Armee als auch der Geheimdienst FSB sollen in die Kämpfe involviert sein.
Nach Angaben der “Legion Freies Russland” und des “Russischen Freiwilligenkorps” haben sie den Angriff auf den Grenzposten in der Ortschaft Graiworon ausgeführt. In einem Statement betonen sie, dass sie nicht die Zivilbevölkerung bedrohen und dass sie gegen das Putin-Regime kämpfen. Sie rufen die Bewohner Belgorods dazu auf, keinen Widerstand zu leisten und keine Angst zu haben.
