Langsam wird das Verhalten von Gerhard Schröder nicht mehr tragbar! Kontroverses Treffen in der russischen Botschaft: Schröder und AfD-Bosse bei Party zum “Tag des Sieges”! Der Alt-Kanzler blendet alle Kriegsverbrechen der Russen einfach aus und fiert quasi Arm in Arm mit der AFD (als alter Sozialdemokrat) und dem russischen Regime! Lesen Sie hier alles über Schröders Skandal-Auftritt!
Am vergangenen Wochenende fand in der russischen Botschaft in Berlin eine Feier zum “Tag des Sieges” statt, an der auch prominente deutsche Politiker teilnahmen. Besonders umstritten ist die Teilnahme von Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) und Vertretern der AfD.
Die Feierstunde erinnerte an das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Niederlage der deutschen Wehrmacht gegen die Sowjetunion. In Russland gilt der “Tag des Sieges” als wichtigster Feiertag und wird jedes Jahr am 9. Mai begangen.
Schröder war einer der prominentesten Gäste auf der Party und wurde von vielen kritisiert, da er als Putin-Freund und Kreml-Lobbyist gilt. Auch die AfD war vertreten, darunter Parteichef Tino Chrupalla und Alexander Gauland.
Besonders umstritten ist die Teilnahme von Gauland, der in der Vergangenheit die NS-Vergangenheit Deutschlands relativierte und mit der Aussage, dass Hitler und die Nazis nur “ein Vogelschiss in über 1000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte” waren, für Empörung sorgte. Während der Feierstunde soll Chrupalla Putin-Statthalter Sergej Netschajew ein Geschenk überreicht haben, was von Kritikern als Anbiederung an den Kreml-Diktator gewertet wird.
Die “Berliner Zeitung” berichtete ausführlich über die Gästeliste, erwähnte jedoch kaum die aktuellen Konflikte zwischen Russland und der Ukraine. Die Tatsache, dass die Feierstunde von Schröder und der AfD besucht wurde, sorgt in Deutschland für Diskussionen.
Die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland sind seit Jahren angespannt, insbesondere aufgrund des Konflikts in der Ukraine und der Annexion der Krim durch Russland. Die Teilnahme von Politikern wie Schröder und der AfD an einer Feierstunde in der russischen Botschaft wird von vielen als unangemessen und respektlos gegenüber den Opfern des Zweiten Weltkriegs und den aktuellen Konflikten in Europa betrachtet.
