Unglaubliche Nachrichten direkt nach den Feierlichkeiten zum russischen “Tag des Friedens”! Zu diesem, für die Russen äußert wichtigen Feiertag waren, wie immer, auch ausländische Staatschefs geladen – darunter auch der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko. Soeben kommt die Meldung rein, dass Lukaschenko mit dem Krankenwagen zum Flughafen gebracht werden musste – wurde er im Kreml vergiftet? Hier alles, was bisher bekannt ist:
Die Berichte über den möglichen Giftanschlag auf Alexander Lukaschenko sind äußerst dramatisch. Der belarussische Diktator, der als enger Verbündeter von Russlands Präsident Wladimir Putin gilt, hatte die Feierlichkeiten zum “Tag des Sieges” in Moskau besucht, aber angeblich aus “gesundheitlichen Gründen” vorzeitig verlassen. Es wurde spekuliert, dass er vergiftet worden sein könnte und von einem Krankenwagen zum Flughafen gebracht wurde. Der britische “Daily Star” berichtete, dass Lukaschenko beim Mittagessen in Putins engstem Kreis nicht mehr dabei war und dass er auf keinem einzigen Foto zu sehen war – die Spekulationen gehen durch die Decke!
Es ist bekannt, dass es zwischen den beiden Diktatoren eine enge Beziehung gibt, und daher sind die Spekulationen über einen möglichen Giftanschlag äußerst alarmierend. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Gerüchte bislang nicht bestätigt wurden. Lukaschenkos Gesundheitszustand und sein Verbleib sind derzeit unbekannt, und es bleibt abzuwarten, ob weitere Informationen über den Vorfall bekannt werden.
