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Eilmeldung! AFD-Mann chinesischer Spion - Festnahme in Dresden!

Die Ereignisse überschlagen sich! Verdacht der Spionage: Mitarbeiter von AfD-Spitzenkandidat in Haft - Zugriff der Polizei erfolgt! Bereits gestern wurden drei Verhaftungen gemeldet, nun sogar eine Verhaftung in höchsten politischen Kreisen! Hier alle Hintergründe:

Zugriff in Dresden! Schwerwiegende Anklagepunkte!

Die Dresdner Polizei hat kürzlich einen Mitarbeiter des AfD-Europawahl-Spitzenkandidaten festgenommen. Dieser Vorfall hat für Aufsehen gesorgt, da der Beschuldigte, ein 43-jähriger Mann namens Jian G., verdächtigt wird, sensible Informationen an die Volksrepublik China weitergegeben zu haben. Nach Recherchen der "ARD" soll der Verdächtige in den internen Kreislauf des Parlaments eingedrungen sein, um Daten zu sammeln, die für die chinesische Oppositionsbewegung von Bedeutung sind.

Die Anklage, die der Generalbundesanwalt gegen Jian G. erhoben hat, ist schwerwiegend und deutet darauf hin, dass er sich insbesondere der Ausspähung dieser Bewegung verschrieben hatte. Diese Vorkommnisse gewinnen zusätzlich an Brisanz, da bekannt wurde, dass G. bereits vor etwa einer Dekade versucht hatte, sich den deutschen Behörden als Informant anzudienen, damals jedoch als unzuverlässig und potenzieller Doppelagent eingestuft wurde.

Enge Verbindungen und Reisen nach China

Jian G. ist als enger Vertrauter des AfD-Politikers Krah bekannt. Als dieser 2019 sein Mandat im Europäischen Parlament antrat, wurde G. als Assistent in sein Team in Brüssel berufen. Es wird berichtet, dass er Krah auf einer China-Reise begleitete und seitdem im Verdacht steht, für chinesische Behörden tätig zu sein.

Die Brisanz dieser Angelegenheit spiegelt sich in den Reaktionen des AfD-Bundesvorstands wider. Wie Vipflash.de erfahren hat, hatte sich das Gremium bereits am Montagabend in einer Dringlichkeitssitzung mit den Vorwürfen gegen Krah auseinandergesetzt. In der darauffolgenden Nacht erfolgte die Festnahme von G., dem engen Mitarbeiter Krahs. Ein Mitglied des Bundesvorstands äußerte gegenüber der uns-Zeitung nach der Festnahme seine Bedenken: „Herr Krah wird inzwischen zum Problem für die AfD.“ Diese Entwicklung könnte weitreichende Konsequenzen für die Partei und ihren Spitzenkandidaten haben.