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Eier aus Stahl! Video zeigt: Ukrainischer Soldat vollkommen unbeeindruckt von starkem Beschuss

Ein gerade erst in den sozialen Medien hochgeladenes Video zeigt nun, wie abgebrüht sich ein ukrainischer Soldat verhalten hat, obwohl sein Schützenstand unter schweren geraten war. Nicht einmal die Explosion in seiner unmittelbarer Nähe können den Mann aus der Ruhe bringen, obwohl er gerade von einem gepanzerten Fahrzeug attackiert wird.

Ukrainischer Soldat beweist Nerven aus Stahl

Das Video wurde allem Anschein nach von einer Drohne aufgenommen und zeigt einen Angriff russischer Einheiten auf einen Schützengraben, wo sich ein ukrainischer Soldat gegen zahlreiche Angreifer verteidigt. Selbst als unmittelbar neben ihm ein Baum von einer Explosion zerfetzt wird, verliert der Mann nicht die Nerven. Unter dem Video, das unter anderem beim Kurznachrichtendienst Twitter veröffentlicht wurde, hatte ein User kommentiert: “Über diese Männer sollten Bücher geschrieben werden, denn sie verteidigen nur stillschweigend unser Land.“ Wann und wo genau die Aufnahmen entstanden sind, ist bislang allerdings noch unbekannt. Auf dem Video ist zu sehen, wie ein gepanzertes russisches Fahrzeug vom Typ BTR-82 den Unterstand des Soldaten angreift. Dieser bleibt dabei allerdings vollkommen gelassen, obwohl er von einer 30 Millimeter-Automatikkanone und einem Maschinengewehr ins Visier genommen wird.

Explosionen erschüttern den Unterstand!

Während des Videos kommt es zu insgesamt 3 Explosionen in unmittelbarer Nähe der Schützenstandes. Diese wurden offenbar durch Waffen von dem gepanzerten Fahrzeug ausgelöst. Wie man sieht, bewegt sich der ukrainische Soldaten trotz seiner misslichen Lage fast unbeeindruckt und zuckt nicht einmal zusammen, als in seiner Nähe die Geschosse explodieren. Das Video zeigt außerdem, das selbst simple Schützengraben oftmals einen guten Schutz gegen den Beschuss von Waffen bieten. Außerdem zeigt das Video auch die grausame Wirklichkeit der weiter andauernden Kämpfe an der Front in der Ukraine. Obwohl die Kämpfe mittlerweile über ein Jahr andauern ist bislang noch kein Ende in Sicht.

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