Das gemeinsame Projekt von Oliver Pocher (45) und seiner baldigen Ex-Frau Amira Pocher (31), der Podcast “Die Pochers”, ist nun Vergangenheit. Oliver hat auf Instagram eine Stellungnahme veröffentlicht, in der er erklärt, dass eine weitere Zusammenarbeit mit Amira aufgrund eines Vertrauensbruchs nicht mehr möglich ist.
Die genaue Grundlage für den Vertrauensverlust liegt in Amiras Beziehung zu dem Motivationstrainer Biyon Kattilathu (39). Die beiden lernten sich auf einem Flug nach Bali im Februar kennen und haben seitdem den Kontakt beibehalten. Biyon Kattilathu war sogar im Juni Gast in ihrem Podcast und trat vor einigen Tagen mit Amira auf der Bühne auf. Es gibt Anzeichen dafür, dass zwischen Amira und Biyon nicht nur berufliche, sondern auch private Beziehungen bestehen. Oliver Pocher hat sich auf Instagram deutlich zu dieser Situation geäußert. Er hat Informationen über die Beziehung seiner Frau und ihres neuen Partners erhalten und scheint darüber sehr verärgert zu sein. Er behauptet, dass er seine Nachrichten auf Instagram ohne gemeinsamen Anwalt verfasst hat, was eine Anspielung auf die rechtlichen Schritte von Amira und Biyon gegen Berichte über ihre Beziehung sein könnte.
Des Weiteren hat Oliver Pocher eine Instagram-Story geteilt, in der er ein Video zeigt, in dem Amira und Biyon “Bad Romance” von Lady Gaga singen. Das Video wurde bei einem öffentlichen Auftritt der beiden aufgenommen. Oliver kommentiert das Video mit einer bemerkenswerten Anspielung: “KI hätte es nicht besser hinbekommen!” Es scheint, dass der Glücks-Guru, der mit seiner Partnerin und einem einjährigen Sohn zusammenlebt, sein Glück nun woanders sucht. Die Reaktionen auf Olivers Instagram-Beitrag neigen stark dazu, Oliver zu unterstützen und Amiras Verhalten zu kritisieren, einschließlich ihrer rechtlichen Schritte. Ein Nutzer bezeichnet Amira als jemanden, der Oliver für ihre eigene Reichweite genutzt hat und jetzt ihr Ziel erreicht hat. Ein anderer gibt zu bedenken, dass ein Podcast, in dem sich ein Ex-Paar nur noch streitet und das Vertrauen fehlt, wenig ansprechend ist. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiterentwickeln wird.