Als ob Kates und Charles Gesundheit nicht schon Drama genug sind! Prinz George feierte kürzlich seinen elften Geburtstag, und dieser Meilenstein bringt bereits erste Veränderungen mit sich. Wie lange können Kate und William ihren zukünftigen König noch vor den Herausforderungen des Lebens bewahren? So wollen sie George jetzt schützen und stützen:
Große Verantwortung lastet auf diesen kleinen Schultern: Bisher wurde George eher spielerisch auf seine künftige Rolle als König vorbereitet, doch nun beginnt der Ernst des Lebens. Mit seinem elften Geburtstag, den der junge Royal gerade begangen hat, ändern sich einige Dinge. Lange Zeit soll Prinzessin Kate ihrem ältesten Sohn verschwiegen haben, dass er einmal König von England werden wird. Doch diese Geheimhaltung lässt sich nun nicht länger aufrechterhalten. Das droht George jetzt:
Eine der ersten großen Änderungen in Georges Leben ist die neue Regel, dass er künftig getrennt von William reisen muss. Laut Protokoll darf George nicht mehr im selben Flugzeug wie sein Vater oder sein Großvater, König Charles, fliegen. Diese Maßnahme soll die Zukunft der Monarchie sichern: Sollte ein Flugzeug abstürzen, wären zwei bedeutende Repräsentanten der Krone betroffen. Doch damit nicht genug: Kate und William stehen bald vor der Entscheidung, auf welche weiterführende Schule George gehen wird. Derzeit besucht George die Lambrook School in Berkshire, aber ein Schulwechsel könnte schon im September bevorstehen. Das Eton College in Windsor steht bei den Eltern hoch im Kurs. Die Anmeldung für diese renommierte Privatschule beginnt früh, Schüler müssen sich spätestens in der fünften Klasse bewerben. Das Internat ist jedoch erst ab 13 Jahren für Jungen zugänglich. Es ist möglich, dass George zunächst zur St. Edwards Independent School wechselt und später nach Eton geht.
Dieses Verfahren ist bei Royals üblich; so erging es auch William und seinem Bruder Harry. Vor allem Kate macht sich jedoch große Sorgen: Sie fürchtet, dass der schüchterne und sensible George möglicherweise gemobbt wird. Beide Elternteile haben selbst schmerzhafte Erfahrungen mit Mobbing gemacht. William gründete sogar eine Initiative gegen Mobbing, da er wusste, wie sehr es einen verfolgen kann. Kate kann sich nur schwer vorstellen, dass George ähnliches durchleben muss. Es bleibt zu hoffen, dass der kleine George dem großen Druck gewachsen ist und sich gut entwickeln kann.