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Droht bereits die nächste Pandemie? – Schon 82 Kinder haben sich infiziert – Wie gefährlich ist die Tomatengrippe?

Ganz neuer Erreger entdeckt – schon 82 Kinder infiziert! Noch immer ist der Kampf gegen das ansteckende Coronavirus nicht vorbei. Mit den Affenpocken hat die Welt zurzeit außerdem ebenfalls noch zu kämpfen. Und nun haben die Wissenschaftler ein weiteres Virus entdeckt. Bei der sogenannten Tomatengrippe kann sich sogar die Farbe der Gliedmaßen verändern.

Neuer Krankheitserreger entdeckt – Tomatengrippe befällt vor allem Kinder

Wie die Studie in einer medizinischen Fachzeitschrift zeigt, wurde die Tomatengrippe zum ersten Mal am 6. Mai 2022 nachgewiesen. Bis zum jetzigen Zeitpunkt haben sich 82 Kinder unter 5 Jahren mit dem Virus angesteckt. Zudem besteht in 26 weiteren Fällen der Verdacht auf eine Infektion. Die Symptome einer Erkrankung sind ähnlich wie bei Covid. Die betroffenen Kinder leiden an Fieber, Müdigkeit und Kopfschmerzen. Außerdem kann es in Einzelfällen auch zu Erbrechen, Durchfall, Hautausschlägen oder Dehydrierungen kommen. Bei einigen Fällen war beobachtet worden, dass sich die Gliedmaßen der Patienten verfärbt haben. Kinder, die sich mit dem Virus angesteckt haben, müssen zwischen 5 und 7 Tagen in Quarantäne verbringen.

Wissenschaftler besorgt! Was passiert bei der Ansteckung von Erwachsenen?

Nun äußert sich ein Mediziner zur Viruserkrankung: “Diese Viruserkrankung ist endemisch und scheint bisher nicht lebensgefährlich zu sein. Allerdings muss man ein wachsames Auge haben, um weitere Ausbrüche zu verhindern“, erklärt ein Experte. Die Ärzte gehen davon aus, dass die Ansteckungen durch engen Kontakt entstanden sind. Bis jetzt wurden lediglich Erkrankungen von Kindern unter 5 Jahren registriert. Es bestehe eine gewisse Ähnlichkeit mit der sogenannten Hand-Fuß-Mund-Krankheit. Diese Krankheit hingegen ist vor allem für erwachsene Patienten mit schwerwiegenden Folgen verbunden. Patienten, die sich das Virus einfangen, sollten im Bett bleiben und viel trinken. Außerdem ist es ratsam sich auszuruhen, damit sich der Körper von den Strapazen der Erkrankung erholt. Bleibt zu hoffen, dass es nicht zu einer weiteren Pandemie kommt.

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