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Dringende WHO-Warnung: Tödlicher Virenausbruch ohne bisherige Heilungsmöglichkeit - Pandemie-Alarm!

Ein tödliches Virus bereitet der Weltgesundheitsorganisation (WHO) große Sorgen. In Teilen Indiens ist dieser tödliche Erreger ausgebrochen und breitet sich rasant aus, bisher gibt es kein Gegenmittel. Die Erinnerungen an die Anfänge der Corona-Pandemie werden wach! Die betroffenen Gebiete sind bereits abgeriegelt, um durch strikte Maßnahmen die weitere Ausbreitung zu verhindern. Dieses Virus besitzt das Potenzial einer Pandemie und ist TÖDLICHER als Corona! Hier sind die wichtigen Informationen, die Sie wissen müssen:

Schritte der indischen Behörden zur Eindämmung des Virus

Die indischen Behörden sind aktiv bemüht, die Ausbreitung des tödlichen Nipah-Virus zu kontrollieren. Verschiedene Dörfer in der Region Kerala sind besonders gefährdet. Hier wurden bereits Sperrzonen eingerichtet und der gesamte öffentliche Nahverkehr eingestellt. Das Nipah-Virus ist bisher eher selten aufgetreten, doch in diesem Fall besteht die Befürchtung, dass es sich um eine potentere Variante handeln könnte. Die vermeintliche Bangladesch-Variante des Virus ist zudem von Mensch zu Mensch übertragbar. Man geht davon aus, dass das Virus ursprünglich von Flughunden übertragen wird, es kann jedoch auch andere Tiere infizieren. Bei der ersten bekannten Infektionswelle wurde das Virus von Schweinen auf den Menschen übertragen. Symptome einer Nipah-Virus-Infektion umfassen Fieber, Atembeschwerden, Kopfschmerzen und Erbrechen. In schweren Fällen kann es zu Entzündungen des Gehirns und Krampfanfällen kommen.

Das tödliche Virus: In 75 Prozent der Fälle tödlich

Das Nipah-Virus steht seit längerer Zeit auf der WHO-Liste der Krankheitserreger mit epidemischem Potenzial. Es gibt derzeit weder eine spezifische Behandlung noch einen Impfstoff gegen Nipah. Wenn eine Person sich infiziert, können lediglich die Symptome behandelt werden. Bei früheren Ausbrüchen lag die Sterblichkeitsrate bei erschreckenden 75 %. Seit der ersten Meldung des aktuellen Ausbruchs sammeln Experten Flüssigkeitsproben von Fledermäusen und Obstbäumen in der Umgebung, um mögliche Hotspots für die Verbreitung des Virus zu identifizieren. Bislang sind bereits zwei Menschen an dem Virus gestorben, zwei weitere wurden positiv getestet und befinden sich in Isolation in einem Krankenhaus. Das Nipah-Virus kann durch Kontakt mit Körperflüssigkeiten einer infizierten Person oder eines infizierten Tieres übertragen werden. Die Bevölkerung Keralas ist besonders gefährdet, da durch Abholzung der Wälder zur Schaffung neuer Siedlungsflächen die natürlichen Lebensräume der Fledermäuse gestört werden. Dies führt zu einem engen Kontakt zwischen Menschen und Fledermäusen und erhöht das Risiko einer Infektion.