111779:

Drew Barrymore: Ihre Kinder können ihre Filme nicht leiden

Ehrliche Worte im Talk mit Hugh Grant

Die Kinder von US-Schauspielerin Drew Barrymore (45) können tatsächlich die Filme ihrer eigenen Mutter nicht leiden. Darüber plauderte der Hollywood-Star gemeinsam mit Kollege Hugh Grant (60) während einer Gesprächsrunde der beiden für die "SAG-AFTRA Foundation". Die beiden Töchter Olive (8) und Frankie (6) hätten aufgrund ihres Alters einfach noch keinen Zugang zu ihren Produktionen gefunden: "Sie nennen sie 'Mama-Filme'", verrät die 45-Jährige.

Zwar hätten sie zum Beispiel bereits "50 erste Dates", "Ungeküsst" und "E.T. - Der Außerirdische" geschaut, aber keiner davon hätte ihnen gefallen. Nun sei es aber an der Zeit, dass sie das komplette Werk ihrer Mama zu Gesicht bekommen. Derzeit mache sie sich aber noch keine echten Sorgen über das mangelnde Interesse ihrer Kinder: "Das sind Phasen im Leben. Die kommen und gehen."

Den gemeinsamen Film "Mitten ins Herz - Ein Song für Dich" mit Grant und Barrymore aus dem Jahr 2007 hätten ihre Kinder ebenfalls noch gar nicht gesehen. "Das ist Wahnsinn", kommentierte Grant die Tatsache und fügte scherzhaft hinzu: "Ich zwinge meine dazu, jeden Abend sich Filme von mir anzuschauen. Wenn sie nicht gucken, gibt es kein Abendessen."