Diese Meldung hört sich zunächst einmal für die Fans des britischen Königshauses ziemlich unglaublich an. Denn wie jetzt bekannt wird, soll Herzogin Meghan (40) nun eine Schritt auf Schwägerin Kate zugemacht haben. Nun will Meghan offenbar mit einer Netflix-Doku Einblick in das Leben der zukünftigen Königin geben. Kann eine Zusammenarbeit der beiden angeblich zerstrittenen Frauen wirklich gutgehen?
Im letzten Jahr haben Herzogin Meghan und Prinz Harry einen finanziell interessanten Deal mit Netflix an Land gezogen. Nun heißt es, Herzogin Meghan plane eine Dokumentation über das Leben von Herzogin Kate zu machen. Wie Insider behaupten, sollen sich die beiden Damen zuletzt wieder nähergekommen sein. So behauptet die Quelle gegenüber dem US-Magazin “US-Weekly”: “Meghan und Kate verstehen sich eigentlich sehr gut und waren öfter in Kontakt.“ Angeblich soll das Projekt bei Netflix sogar schon ein Thema bei einem Gespräch der Frauen gewesen sein: “Meghan hat mit ihr über die Zusammenarbeit an einem Projekt für Netflix gesprochen, einem Dokumentarfilm, der Kates Wohltätigkeitsarbeit und die enorme Wirkung hervorhebt, die sie mit ihrer Philanthropie gezeigt hat“, erzählt der Insider, der außerdem weiter ausführt: “Kate fühlt sich sehr geschmeichelt und es ist alles sehr harmonisch zwischen ihnen.“ Allerdings gibt es bisher keine Stellungnahmen von Insidern aus dem Palast zu diesem Thema. Auf jeden Fall wäre ein solches Projekt auf jeden Fall interessant für Meghan und Harry. Denn diese hatten im September 2020 einen mehrjährigen 100-Millionen-Dollar-Vertrag mit Netflix unterschrieben. Und nun müssen sie natürlich auch damit beginnen Dokumentationen für den Streamingdienst zu produzieren. Eine Dokumentation über Herzogin Kate würde mit Sicherheit das Interesse der Öffentlichkeit erregen.
Auch weil das Verhältnis zwischen Meghan un Kate angeblich angespannt sein soll, würde sich ein solches Produkt sicherlich ausgezeichnet promoten lassen. Vielleicht wurden auch aus diesem Grund zuletzt immer wieder versucht, den angeblichen Bruch der beiden Frauen herunterzuspielen. Schon im brisanten TV-Interview mit US-Talkmasterin Oprah Winfrey hatte Meghan gesagt, dass zu einem Großteil die Medien an dem Streit der Frauen eine Mitschuld tragen und dass der Bruch in Wahrheit gar nicht so dramatisch gewesen sei. Dabei ging es wohl um einen Kommentar von Kate vor Meghans Hochzeit. Anschließend war Meghan dann in Tränen ausgebrochen. Im Nachhinein hatte sich Kate dann aber bei Meghan entschuldigt. Laut ihres Onkels Gary Goldsmith (52) sei seine Nichte Kate eine “Friedensstifterin und jemand, der nur Freundschaft will“. Auch im Streit zwischen den beiden Prinzen Harry (36) und William (39) soll Kate versucht haben zu vermitteln. “Wenn jemand den Royals Frieden bringen kann, kann Kate das“, sagte Goldsmith bereits im Juni gegenüber dem Magazin “Closer Online“. “Kate ist eine brillante Mediatorin. Mit jeder Zelle in ihrem Körper will sie Frieden schließen und gibt ihr Bestes. Sie versucht immer zu vermitteln.“ Kommt es also tatsächlich zu einer Zusammenarbeit der Adels-Frauen? Das wird wohl die Zukunft zeigen.
