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Drama um Sohn von Roy Black - Torsten Höllerich: "Ich will nicht so sterben wie mein Vater!"

Torsten Höllerich, der Sohn des verstorbenen Schlagerstars Roy Black, befindet sich derzeit in einer Entzugsklinik in Kolumbien, um gegen seine Alkoholsucht zu kämpfen. Der 47-Jährige, der sich nach einem Rückfall professionelle Hilfe gesucht hat, erklärt, dass er bereits seit Jahren versucht, seine Sucht zu überwinden. "Ich musste die Reißleine ziehen, weil ich die Kontrolle über meinen Alkoholkonsum verloren hatte“, gesteht Höllerich im Gespräch mit der Zeitschrift "Freizeit Spaß“. So geht es ihm jetzt und warum sein Vater so eine große Rolle spielt:

Roy Blacks Sohn kämpft mit Problemen

Höllerichs Leben ist von tragischen Ereignissen geprägt. Sein Vater, Roy Black, starb 1991 an den Folgen von Alkoholmissbrauch, und auch seine Mutter Silke verstarb 2002 durch eine Überdosis Schlaftabletten. Trotz dieser schweren Schicksalsschläge ist Höllerich entschlossen, nicht denselben Weg zu gehen, und kämpft in der Klinik um sein Leben, vor allem für seinen vierjährigen Sohn Dominique. "Er hat bereits erkannt, dass etwas mit Papa nicht stimmt. Für ihn möchte ich diesen Klinikaufenthalt durchziehen und nicht so enden wie mein Vater“, sagt Höllerich. Darüber hinaus, musste Höllerich mehrere Schicksalsschläge wegstecken:

Torsten Höllerich kämpft mit Schicksalsschlägen

Im Sommer 2023 erlitt Höllerich einen weiteren schweren Schicksalsschlag: Seine kolumbianische Frau Maria Fernanda, die er 2017 geheiratet hatte, verlor im vierten Schwangerschaftsmonat ihr zweites Kind. Dieser Verlust stürzte Höllerich in tiefe Trauer, die er vergeblich mit Alkohol zu betäuben versuchte. Die Situation eskalierte und führte letztlich zur Trennung des Paares. Maria Fernanda reichte die Scheidung ein und erhielt das alleinige Sorgerecht für ihren gemeinsamen Sohn. "Das erste Halbjahr 2024 war ein emotionaler Wirbelwind mit zahlreichen komplizierten Situationen. Alles begann mit dem Scheidungskrieg und dem Streit um das Sorgerecht für unseren Sohn“, so Höllerich gegenüber "wir“.