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Drama um Heino! Es geht um Millionen! Wurde er erneut betrogen? Sein Erbe weckt Begehrlichkeiten

Volksmusiker Heino ist mit seinen 82 Jahren nicht mehr der Jüngste. Jetzt scheint der bekannter Musiker Vorbereitungen zu treffen, um die Erbangelegenheiten nach seinem Tod und dem seiner Frau Hannelore zu regeln. Doch wie es scheint, sind eine Menge Leute hinter Heinos Vermögen her, das auf gut 20 Millionen Euro geschätzt wird. Wie es scheint ist Heino in solchen Sachen ziemlich leichtgläubig, denn zuletzt waren mehrere Skandale an die Presse gekommen.

Viele Menschen wollen an das Erbe von Heino

Eigentlich könnte die Sache relativ einfach sein. Beim Tod von Heino oder seiner Ehefrau Hannelore wird wohl der jeweils überlebende Ehepartner das Erbe antreten. Nachdem dann beide Ehepartner verstorben sind, wäre Heinos Sohn Uwe aus erster Ehe der Haupterbe. Doch zuletzt hatte Heino auch mit dem Gedanken gespielt seine Haushälterin Jutta T. und deren Mann im Testament zu bedenken, da die beiden bereits seit langer Zeit für Heino gearbeitet hatten. Doch dann gab es Zoff zwischen dem Sänger und dem Paar. In letzter Minute hatte Heino eine eigentlich geplante Adoption seiner Angestellten platzen lassen. Dies sorgte für böses Blut und so hat Heino das Paar mittlerweile enterbt und auch entlassen. Doch die ehemalige Haushälterin Jutta T. (48) glaubt das Heino nun einem neuen Aufschneider auf den Leim geht. Denn jetzt soll angeblich sein neuer Manager Helmut Werner (37) einen Teil von Heinos Vermögen erben.

Bekommt ein dubioser Manager einen Teil von Heinos Erbe?

Für ehemalige Haushaltshilfe Jutta T. (48) ist der Fall klar. Angeblich habe der neue Manager des Sängers, der in der Branche als dubios geltende Helmut Werner (37) Heino so lange beschwatzt, bis dieser sein Testament geändert habe. “Wir werden eine Firma gründen, von der wir beide Geschäftsführer und zu je 50 Prozent beteiligt sind. In diese Firma fließen die Anteile meines Musikverlages sowie die Markenrechte am Namen HEINO ein, dazu gehören auch Brillen, Heino-Puppen und mein Café. Ich will Helmut mein musikalisches Erbe vermachen”, erklärt der Volksmusiker zu diesem Thema unmissverständlich. Allerdings ist es schon ungewöhnlich, jemanden mit solch einer wichtigen Aufgabe zu betrauen, wenn man die betreffende Person erst seit kurzer Zeit kennt. Bleibt zu hoffen, dass Heino die jetzt getroffene Entscheidung nicht irgendwann einmal bedauert.

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