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Drama um "Goodbye Deutschland-Star" - Ihm droht ein Versagen seiner Organe

Lebensgefahr bei "Goodbye Deutschland-Star"! In einer aktuellen Folge von "Goodbye Deutschland“ haben Thommy Schmelz und seine Frau Kathrin Mermi-Schmelz offen über die ernsthaften gesundheitlichen Probleme des 53-Jährigen gesprochen. Das Paar befindet sich momentan in einer äußerst belastenden Phase ihres Lebens. Hier die traurigen Hintergründe:

Thommy Schmelz kämpft mit gesundheitlichen Problemen

Kathrin Mermi-Schmelz schilderte im TV, wie die gesundheitlichen Schwierigkeiten ihres Mannes begannen. Auf einer gemeinsamen Kreuzfahrt habe Thommy sich plötzlich am ersten Abend unwohl gefühlt. „"m nächsten Morgen, während wir einen Seetag auf dem Weg nach Madeira hatten, ging es ihm so schlecht, dass er von sich aus beschlossen hat, einen Arzt aufzusuchen“, berichtet sie. Diese Entscheidung könnte möglicherweise sein Leben gerettet haben. Denn - danach musste er umgehend in einer Klinik in Behandlung! So knapp war es für ihn:

Klinik-Drama auf Madeira

Der Schiffsarzt veranlasste sofort, dass Thommy Schmelz auf die Intensivstation des Kreuzfahrtschiffs gebracht wird. Am folgenden Tag wurde der "Goodbye Deutschland“-Star in ein Krankenhaus auf Madeira verlegt. "Es wurde festgestellt, dass die Lage sehr ernst war: Er hatte eine große Menge Wasser im Bauch und seine Organe funktionierten nicht richtig“, erklärt Kathrin Mermi-Schmelz. Thommy Schmelz habe bereits länger gesundheitliche Probleme gehabt, insbesondere mit der Bauchspeicheldrüse. "Jetzt haben auch Nieren und Leber Schwierigkeiten“, fügt die 56-Jährige hinzu.

Existenzängste und Unterstützung durch "Goodbye Deutschland“

Die Ärzte rieten dem Paar, so schnell wie möglich nach Mallorca zurückzukehren, da Thommy möglicherweise bald nicht mehr transportfähig sein könnte. Da sie jedoch nicht über die finanziellen Mittel für den Rückflug verfügten, sprang das Team von "Goodbye Deutschland“ ein und übernahm die Kosten. Nach der Ankunft in Palma wurde Thommy Schmelz erneut auf die Intensivstation gebracht und begann dort, sich langsam zu erholen. Obwohl Thommy mittlerweile wieder zu Hause ist, bleiben die Sorgen. „Er ist immer noch sehr schwach. Wir müssen versuchen, das Wasser mit Medikamenten abzubauen und hoffen, dass sich seine Organe erholen“, erklärt Kathrin Mermi-Schmelz. „Der Blick in die Zukunft erfüllt mich mehr mit Angst als mit Freude“, gesteht sie. Da Thommy momentan nicht arbeiten kann und das Paar seine finanziellen Rücklagen aufgebraucht hat, sind die finanziellen Sorgen groß.