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Drama um Alfons Schuhbeck – alles noch viel Schlimmer! Millionen-Schulden drücken den Star-Koch

Star-Koch Alfons Schuhbeck (74) hat sein Leben lang hart gearbeitet, doch nun steht er vor einer finanziellen Katastrophe. Wie exklusiv von der BILD-Zeitung berichtet wurde, hat das Finanzamt München seine Privatinsolvenz angemeldet. Der Grund dafür sind massive Steuerschulden. Es soll alles noch viel schlimmer sein – hier die Hintergründe:

Alfons Schubeck ist offenbar komplett pleite

Insolvenzverwalter Rolf G. Pohlmann bestätigte gegenüber BILD: “Das Finanzamt München hat bereits am 13. Dezember 2022 beim Insolvenzgericht einen Insolvenzantrag gestellt. Herr Schuhbeck hat versucht, über seine Anwälte diesen Antrag abzuwenden und die Forderungen des Finanzamtes zu begleichen, jedoch ohne Erfolg.”

Der beliebte Star-Koch, von seinen prominenten Gästen liebevoll “Fonsi” genannt, wurde im Oktober wegen Steuerhinterziehung in Höhe von etwa 2,3 Millionen Euro zu einer Gefängnisstrafe von drei Jahren und zwei Monaten verurteilt. Diese Verurteilung bezog sich jedoch auf seine geschäftlichen Aktivitäten. Da seine Revision vom Bundesgerichtshof in Karlsruhe abgelehnt wurde, muss er die Haftstrafe in naher Zukunft antreten. Laut einem Bericht der Münchner “tz” soll die Situation von Schuhbeck noch schlimmer sein als bisher angenommen. Zusätzlich zu den Schulden beim Finanzamt soll er private Verbindlichkeiten in Millionenhöhe haben, wie der Insolvenzverwalter gegenüber der Zeitung bestätigte.

Alfons Schubeck muss ins Gefängnis

Es wurden fast 30 Gläubiger festgestellt, die nun ihr Geld zurückfordern. Pohlmann sagte in der “tz”: “Es kommt noch viel hinzu”, konnte jedoch keine genauen Summen nennen. Es ist fraglich, ob Schuhbeck jemals in der Lage sein wird, diese Schulden zu begleichen. Nun wird geprüft, was noch verwertbar ist bei dem beliebten TV-Koch. Dies kann von möglichen Bankguthaben über Wertpapiere bis hin zu Wohnungsinventar oder Fahrzeugen reichen – alles, was physisch vorhanden ist. Die Erlöse fließen in die Insolvenzmasse, um die Gläubiger zumindest teilweise zu befriedigen. Gemäß dem Gesetz darf der Koch das behalten, was er für einen bescheidenen Lebensunterhalt benötigt. Allerdings, so der Insolvenzverwalter, “braucht er in der Haft ja vieles nicht mehr”. Es ist eine tragische Situation für Schuhbeck, der immer hart gearbeitet und große Erfolge erzielt hat. Auf Anfrage von BILD möchte sich Schuhbeck weiterhin nicht zu seiner Privatinsolvenz äußern.

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