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Donald Trump: Ist das sein endgültiger Untergang? Er ist ganz allein!

Seit fast 2 Wochen ist Donald Trump nicht mehr Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Nach einer Amtszeit von 4 Jahren musste er das Amt an seinen Nachfolger Joe Biden übergeben. Doch noch wartet ein Nachspiel auf den ehemaligen Präsidenten, denn im Senat wird schon bald das 2. Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump starten. Dort will man ihn für die Vorfälle Anfang Januar zur Rechenschaft ziehen, als ein Mob von Trump-Anhängern das Kapitol in Washington gestürmt hatte.

2. Amtsenthebungsverfahren gegen Donald Trump

Nach seinem Abschied aus Washington hat sich Donald Trump erst einmal zur Erholung auf sein luxuriöses Anwesen Mar-a-Lago in Florida zurückgezogen. Dort erholt sich Trump nun erst einmal von den Strapazen seiner vierjährigen Amtszeit als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Doch schon bald wird Trump wohl die Konsequenzen seiner Handlungen in seiner Amtszeit zu spüren bekommen. Denn Mitte Februar wird erneut ein Verfahren gegen ihn starten. Das 2. Amtsenthebungsverfahren ist ein absolutes Novum, was zuvor noch kein Präsident der Vereinigten Staaten über sich ergehen lassen musste. Im Repräsentantenhaus hatten die Abgeordneten mehrheitlich für dieses Verfahren gestimmt, obwohl Trumps Amtszeit bereits beendet war. Nun muss dieses Verfahren also vor dem Senat stattfinden. Und wie es scheint hat Trump nun eine Entscheidung getroffen, die für ihn zum kompletten Untergang führen könnte.

Eklat um Donald Trump: Anwälte legen Mandat nieder

Nur wenige Tage vor dem Start des 2. Amtsenthebungsverfahren haben mehrere Anwälte des 74-Jährigen ihr Mandat für den Fall niedergelegt. Sollte sich der Senat für eine Amtsenthebung von Trump entschließen, dann wäre für Donald Trump die Chance auf eine Teilnahme an den Präsidentschaftswahlen im Jahr 2024 verbaut.

Doch statt sich auf die Vorwürfe gegen seine Person zu konzentrieren, die ihm vorwerfen seine Anhänger zum Sturm auf das Kapitol angestachelt zu haben, will Trump die Bühne des Verfahrens vor dem Senat offenbar lieber nutzen, um erneut auf den Wahlbetrug hinzuweisen, dessen Opfer er angeblich geworden ist. Da Trump offenbar nicht bereit ist von dieser Strategie abzurücken, haben in der letzten Woche gleich fünf seiner Anwälte sein Team von Verteidigern verlassen. Alle gaben als Grund für die Niederlegung ihres Mandats strategische Differenzenan. Sollte der 74-Jährige rückwirkend seines Amtes enthoben werden, dürfte dies das endgültige Ende der politischen Laufbahn von Donald Trump bedeuten.

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