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Direkt nach Prinz Philips Tod – Geheimoperation “Operation Forth Bridge” startet!

Am Freitag erreichte die britischen Untertanen eine traurige Nachricht! Der 99-jährige Prinz Philip war am Freitagmorgen in Schloss Windsor gestorben. Mit Philips Tod startet nun ein Schritt für Schritt durchdachter Plan, mit dem das Begräbnis des Prinzen in die Wege geleitet wird. Der Plan dieser traurigen Aktion trägt den Namen “Operation Forth Bridge”

Nach Prinz Philips Tod wird das gesamte Vorgehen nach Plan ablaufen

Selbst bei einem Todesfall wird im englischen Königshaus nichts dem Zufall überlassen. Denn nach dem Tod des Ehemannes der Queen tritt nun ein Plan in Kraft, der genau festlegt, welche Aufgaben nun von wem und in welcher Reihenfolge durchgeführt werden müssen. Dabei werden vom offiziellen Statement des Todes bis zum Begräbnis des Prinzen fast alle Schritte minutös durchgeplant. Der für den Todesfall des Prinzen vorgesehene Plan trägt den “Operation Forth Bridge“. Der frühere Palast-Pressesprechers Dickie Arbiter erklärt, dass dieser Name mit dem dem Begriff “Bridge“, zu Deutsch Brücke, dafür steht den Übergang vom Leben ins Jenseits zu symbolisieren. Die sogenannte Forth Bridge befindet sich in der schottischen Stadt Edinburgh und ist zudem eines der Weltkulturerbe der Menschheit. Prinz Philip war zudem auch der Duke von Edinburgh. Offenbar gibt es für jeden Royal einen anderen Operationsnamen. Im Falle eines Todes der Queen, würde die “Operation London Bridge” starten.

So läuft die “Operation Forth Bridge“ ab

Nach dem Tod des Prinzen hatte die Queen die Nachricht des Todes an den sogenannten “Lord Chamberlain“, den leitenden Beamten am Königshof weitergegeben. Dieser hatte dann Premierminister Boris Johnson über den Tod von Prinz Philip informiert. Sämtliche offiziellen Pressemeldungen zu Philips Tod werden im Buckingham Palast verfasst. Nach dem Tod des Prinzen wird es nun eine 12 bis 14-tägige Staatstrauer geben, die theoretisch auf maximal 30 Tage ausgedehnt werden kann. In dieser Zeit werden sämtliche Landesflaggen auf

Halbmast gehisst. Als Angehöriger des Königshauses hat Philip das Anrecht auf ein Staatsbegräbnis. Allerdings soll sich der als sehr bodenständig bekannte Philip selbst kein großes Tamtam bei seinem Ableben gewünscht haben. Er wollte ganz offenlich lieber eine Militär-Bestattung im kleinen Rahmen mit einem privatem Gottesdienst. Dieser soll wohl in der St. George Kapelle durchgeführt werden, bevor der Prinz dann in Frogmore Gardens beigesetzt werden soll. Zudem muss der Ablauf nun auch noch der Corona-Pandemie angepasst werden. Wegen der aktuell gültigen Regeln dürfen maximal 30 Personen an Philips Beerdigung teilnehmen. Nun wird die Queen die Gäste für die Beerdigung auswählen. Vermutlich wird die Beisetzung des Prinzen im britischen Fernsehen übertragen, damit die Untertanen trotz Corona-Krise Abschied von Philip nehmen können.

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