Surfen ist eine der Trendsportarten. Was sich viele zuerst nicht vorstellen können: Apps für das Smartphone sind beim Surfen wertvolle Helfer! Dieser Artikel betrachtet, welche Apps beim Surfen sinnvoll sind und was genau diese Anwendungen für den Sportler tun.
Auf dem Markt gibt es verschiedene Surf Apps. Viele von diesen sind kostenfrei nutzbar. Die Informationen, die diese Apps bereitstellen, sind speziell auf die Anforderungen von Surfern zugeschnitten.So spielt das Wetter eine ganz besondere Rolle beim Surfen. Jedoch liefern reguläre Wetter Apps nicht ausreichend Daten für einen Surfer. Die Wellenbedingungen für das Surfen sind eine der wichtigsten Angaben. So verfügen diese Apps über eine Karte der Meere, die die aktuelle Wellenhöhe anzeigt. Anhand dieser Information können Surfer entscheiden, ob sich eine Fahrt zum Strand lohnt.Die Wellen sind jedoch nicht der einzige ausschlaggebende Punkt. Ebenso wichtig sind die Stärke und die Richtung des Windes. Angaben dazu finden sich ebenfalls in den Surf Apps. Diese Daten finden sich teilweise in Form von Karten. Andere Apps liefern Tabellen, in denen die Windstärke und Windrichtung für bestimmte Orte gelistet sind.Auch die allgemeinen Wetterdaten finden sich in den Surf Apps. Dazu gehören die Temperatur, der Luftdruck sowie Angaben über Niederschläge oder Sonnenschein. Hilfreich sind in diesem Zusammenhang auch die Vorhersagen. So zeigen die Apps nicht nur die Wind- und Wetterlage für die nächsten Stunden an, sondern meist auch für die nächsten Tage. Auf diese Weise lassen sich Surf Touren planen.Hilfreich ist auch, dass die Apps Wellen und Wetter für die relevanten Orte anzeigen. Die Messpunkte liegen immer direkt am Meer beziehungsweise handelt es sich um die bekannten Surf Spots. So sind die Angaben sehr präzise, was hilfreich ist, denn gerade die Bedingungen für das Surfen schwanken lokal. Einige der Apps listen über 150.000 Surf Locations weltweit inklusive aktueller Wetterdaten.
Nicht nur Apps für das Smartphone sind beim Surfen hilfreich. Es gibt viele weitere Helfer, die den Alltag für Surfer erleichtern. Ständig kommen neue Gadgets und Erfindungen hinzu. Über viele dieser Neuheiten berichten beispielsweise die bekannte Surf Portale.So haben sich in den letzten Jahren inflatable SUPs etabliert. Dies sind Boards, die teilweise auch für das Surfen geeignet sind, aber mit Luft gefüllt sind. Surfboards sind schwer und unhandlich. Aufblasbare SUPs lösen die Probleme beim Transport und der Lagerung. So lässt sich ein normales Auto für den Transport sogar mehrerer SUPs verwenden.Damit das Aufpumpen der SUPs leichter vonstattengeht, gibt es passende elektrische Pumpen. Diese verfügen über einen integrierten Akku oder lassen sich über den Zigarettenanzünder im Fahrzeug mit Strom versorgen. Diese Helfer pumpen ein SUP oftmals in weniger als zehn Minuten auf. Gleichzeitig lässt sich der benötigte Luftdruck, der bei bis zu 1,7 bar liegen kann, präzise einstellen.
Weltweit gibt es viele interessante Orte für das Surfen. Fast alle Küsten bieten gute Voraussetzungen für das Wellenreiten. Einige Länder und Küstenabschnitte sind jedoch auf der ganzen Welt für ihre hervorragenden Bedingungen bekannt. Die Surf Apps liefern oftmals auch Informationen zu den beliebtesten Surf Spots. So können in fremden Ländern die schönsten und besten Plätze für das Surfen direkt angesteuert werden. Insiderwissen ist dann nicht mehr notwendig.Für seine langen und spektakulären Wellen ist beispielsweise die Pazifikküste von El Salvador bekannt. Dies liegt an dem weiten und offenen Pazifik, der unter entsprechenden Bedingungen grandiose Wellen für das Surfen erzeugt. Jedoch sind solche Wellen meist nicht für Anfänger geeignet.Ebenso bekannt als Surf Hotspot sind die Küsten Australiens. An den Traumstränden lassen sich auch Australiens heißeste Surf-Schwestern beim Training beobachten.