Bevor Helene Fischer und Florian Silbereisen zu einem der bekanntesten Paare der Schlagerszene wurden, gab es in ihrem Leben einen anderen Mann, der eine wichtige Rolle spielte, und kaum einer kennt Helenes erste große Liebe! Lesen Sie hier alle Hintergründe:
Die beiden lernten sich während ihrer Ausbildung an der "Stage & Musical School“ in Frankfurt kennen. Kamill erinnerte sich 2010 in einem Interview mit "die aktuelle“: "Sie war die erste große Liebe meines Lebens. Ihr Lachen und ihre Augen haben mich sofort verzaubert.“ Ihre Annäherung begann auf romantische Weise – mit kleinen Zettelchen, die sie sich im Unterricht schrieben. Dann kam es zum ersten Date! Hier mehr:
Ihr erstes Date fand an Silvester statt, doch es verlief nicht ganz reibungslos. Helene lud Kamill zu sich ein, wo es zu einigen Missgeschicken kam: "Das Essen war total versalzen, aber ich habe es trotzdem aufgegessen. Später fing dann auch noch der Adventskranz Feuer“, erzählte Kamill. Dennoch hinderte der chaotische Abend die beiden nicht daran, ein Paar zu werden. Fünf Jahre lang waren Helene und Kamill glücklich miteinander, bis ihre Karriere Fahrt aufnahm. 2006 hatte sie ihren ersten großen TV-Auftritt beim "Fest der Volksmusik“, wo sie Florian Silbereisen begegnete. Ihre wachsende Bekanntheit stellte die Beziehung auf eine harte Probe.
Kamill gestand, dass es ihm schwerfiel, mit Helenes neuem Leben Schritt zu halten: „Alle Männer umschwärmten sie, und ich wurde eifersüchtig. Ich liebte sie, wollte ihr aber nicht im Weg stehen.“ Schließlich beendete Helene die Beziehung 2007 und erklärte Kamill, dass sie Gefühle für Florian Silbereisen entwickelt habe. "Ich wollte nicht, dass er es aus der Zeitung erfährt, also habe ich es ihm selbst gesagt,“ soll Helene ihm damals anvertraut haben. Wenig später wurde sie offiziell ein Paar mit Florian. Kamill brach daraufhin den Kontakt ab, doch die gemeinsame Zeit mit Helene bleibt für ihn eine besondere Erinnerung. "Die Musik war ihre Welt, und ich wusste, dass ich da nicht mithalten konnte,“ so Kamill abschließend.
