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Dieser Mann ersetzt Wladimir Putin wenn er ausfällt! Was erwartet Europa dann?

Wieder einmal gibt es neue Gerüchte um den angeblich angeschlagenen Gesundheitszustand von Kreml-Chef Wladimir Putin. Jetzt heißt es, dass sich der russische Präsident bald einer Operation unterziehen muss. Doch wer würde den Kreml-Herrscher in diesem Fall vertreten?

Wladimir Putin soll sich Geheim-OP unterzogen haben

In den letzten Tagen werden immer mehr Gerüchte um eine schwere Erkrankung von Wladimir Putin gestreut. Jetzt schrieb die britische Tageszeitung “Daily Star” sogar, dass sich Wladimir Putin schon einmal einer geheimen Operation unterzogen habe und danach dann von einem Doppelgänger ersetzt worden sei. Damals soll dem Kreml-Chef angeblich angesammelte Flüssigkeit aus dem Bauch entfernt worden sein. Der Kreml hatte diese Gerüchte selbstverständlich nicht bestätigt. Doch die Frage, wer Putin im Fall einer Erkrankung oder Rekonvaleszens vertreten wird, bleibt natürlich ein Thema, das durchaus diskutiert werden muss.

Wladimir Putin soll durch Oligarchen Igor Setschin ersetzt werden

Eigentlich war man zuletzt immer wieder davon ausgegangen, dass der Kreml-Chef in diesem Zusammenhang von seinem Spionage-Chef Nikolai Patruschew vertreten werden würde. Doch die britische Zeitung “Express” bringt nun einen weiteren Namen ins Spiel. Und zwar den russischen Oligarchen Igor Setschin. Setschin ist ein reicher Regierungsbeamter, der der De-facto-Stellvertreter von Wladimir Putin sein soll. Der 61-jährige Setschin ist seit den 90er-Jahren ein enger Vertrauter von Putin und hatte bis zum Jahr 2008 auch den Job des stellvertretender Leiters der Präsidialverwaltung inne. Immer wenn Putin in seiner politischen Karriere aufgestiegen war, hatte auch Igor Setschin einen Sprung auf der Karriereleiter gemacht. Russische Medien haben Setchin den Spitznamen

“Darth Vader” gegeben, denn er sich wohl zu seinen Zeiten beim KGB erarbeitet haben soll. Aktuell ist Setschin Vorsitzender des Vorstands beim russischen Mineralölunternehmens Rosneft. Von der EU wurde Setchin bereits auf die Liste der sanktionierten Oligarchen mit engen Verbindungen in den Kreml gesetzt.

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