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Diese Frau hatte unglaubliches Glück!

Kristie O’Brien wurde am Dienstag am Apollo Beach (US-Bundesstaat Florida) von einem Rochen gestochen – und hat überlebt. Der Stachelrochen hatte sich in ihren Rücken gebohrt und die Lunge nur knapp verfehlt.

Diese Frau hatte wirklich Glück im Unglück! Kristie O’Brien wurde am Dienstag am Apollo Beach in Florida von einem Rochen gestochen. Doch sie überlebte den Vorfall, obwohl der Stachelrochen sich tief in ihren Rücken gebohrt hatte und nur knapp ihre Lunge verfehlte.

„Sobald ich im Wasser war, fühlte ich mich, als hätte mich etwas gestochen“, erzählte O’Brien später dem TV-Sender „Fox“. Sie habe erst nicht gewusst, was den stechenden Schmerz verursachte.

Als Kristie O’Brien ins Wasser ging, spürte sie plötzlich einen stechenden Schmerz. Sie wusste zunächst nicht, was ihn verursachte.

Stachelrochen greifen Menschen nur an, wenn sie sich bedroht fühlen

Es stellte sich heraus, dass sie von einem lebenden Rochen gestochen wurde. Der Stachel des Rochens bohrte sich etwa zehn Zentimeter tief in ihre Haut nahe des rechten Schulterblattes. Glücklicherweise konnte sie aus dem Wasser steigen und ihr Ehemann entdeckte den Rochen.

Erst als sie aus dem Wasser stieg, sah ihr Ehemann den lebenden Rochen, der seinen Stachel zehn Zentimeter tief durch die Haut in der Nähe ihres rechten Schulterblattes gebohrt hatte.

Erst als Kristie O’Brien aus dem Wasser stieg, bemerkte ihr Ehemann den Rochen, der seinen Stachel etwa zehn Zentimeter tief in ihre Haut gebohrt hatte.

„Ich versuchte so ruhig zu bleiben, wie ich nur konnte“, erzählt Kristie O’Brien. „Aber ich war mir sicher, dass ich sterben würde. Ich meine, jeder hat das Bild von Steve Irwin im Kopf, dem wortwörtlich in die Brust gestochen wurde.“

Kristie O’Brien versuchte ruhig zu bleiben, obwohl sie sicher war, dass sie sterben würde. Sie erinnerte sich an den tragischen Vorfall mit Steve Irwin, der von einem Stachelrochen in die Brust gestochen wurde.

Der Australier Steve Irwin wurde in den Neunzigerjahren mit seiner Show „Crocodile Hunter“ weltberühmt. 2006 wurde er bei Dreharbeiten im Batt Reef (Australien) von einem Stachelrochen getötet. Ein sehr seltener Tod, der damals Millionen Fans bestürzte.

Der Australier Steve Irwin erlangte in den 90er Jahren mit seiner Show "Crocodile Hunter" weltweite Bekanntheit. 2006 wurde er bei Dreharbeiten im Batt Reef in Australien von einem Stachelrochen getötet. Dieser tragische Vorfall schockierte Millionen von Fans.

Steve Irwin schmuste gerne gefährlich

Steve Irwin war bekannt dafür, sich gerne mit gefährlichen Tieren zu umgeben.

Der Stachel hatte sich zehn Zentimeter in Kristie O’Briens Rücken gebohrt

Der Stachel des Rochens hatte sich etwa zehn Zentimeter tief in Kristie O’Briens Rücken gebohrt.

Der Angriff eines Stachelrochens ist gleich doppelt gefährlich. Denn die Tiere haben nicht nur einen Stachel mit Widerhaken, sondern pumpen damit auch Gift in den Körper ihres Opfers. Bei Kristie O’Brien schnitten Sanitäter zuerst den Rochen Schwanz mit Stachel ab, bevor sie die noch immer aufgespießte Frau ins Krankenhaus fuhren. Erst dort operierten Ärzte den Stachel heraus und gaben O’Brien Medikamente gegen das Gift des Rochens.

Ein Angriff eines Stachelrochens ist äußerst gefährlich. Die Tiere haben nicht nur einen Stachel mit Widerhaken, sondern pumpen auch Gift in den Körper ihres Opfers. Bei Kristie O’Brien schnitten die Sanitäter zuerst den Schwanz des Rochens mit dem Stachel ab, bevor sie sie ins Krankenhaus brachten. Dort entfernten die Ärzte den Stachel und gaben ihr Medikamente gegen das Gift.

Die dreifache Mutter und Krankenschwester ist noch immer in der Klinik. Sobald sie entlassen wird, möchte sie aber wieder ins Wasser gehen, wenn auch nicht mehr am Apollo Beach.

Kristie O’Brien, eine dreifache Mutter und Krankenschwester, befindet sich immer noch im Krankenhaus. Sobald sie entlassen wird, möchte sie jedoch wieder ins Wasser gehen, allerdings nicht mehr am Apollo Beach.

Stachelrochen sind gegenüber Menschen eigentlich keine aggressiven Tiere, sondern greifen nur an, wenn sie sich bedroht fühlen.

Normalerweise sind Stachelrochen keine aggressiven Tiere gegenüber Menschen. Sie greifen nur an, wenn sie sich bedroht fühlen.

Nachdem ein 19-Jähriger das Tier hochgehoben hatte, starb der Delfin offenbar.

Nachdem ein 19-Jähriger den Rochen hochgehoben hatte, verstarb der Delfin anscheinend.

Drama im Urlaubsparadies! Annegret Kandzorra Linow (72) verschwand spurlos.

Ein Drama ereignete sich im Urlaubsparadies! Annegret Kandzorra Linow (72) verschwand spurlos.