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Diese deutschen Top-Politiker unterstützen die Chinesen – trotz Geheimdienstwarnung!

Zuletzt hatte der Geheimdienst davor gewarnt, sich in geschäftlichen Dingen zu sehr von China abhängig zu machen. Doch offenbar gibt es auch zahlreiche Politiker, die die Geschäfte zwischen Deutschland und China vorantreiben. Experten kommen zu dem Schluss, das sich die deutsche Politik und die Wirtschaft bereits jetzt in einer “schmerzhaften Abhängigkeit” zu China befinden. Nach Auffassung der Experten sei die kommunistische Diktatur in China weit gefährlicher als Russland. Diese Politiker machen trotzdem Lobbyarbeit für China!

China sucht nach Lobbyisten in Deutschland

Im Bericht des Verfassungsschutzes aus dem Jahre 2021 wird thematisiert, dass die chinesische Regierung deutsche Politiker versucht als Lobbyisten für chinesische Interessen zu gewinnen. Offenbar mit Erfolg, da einige deutsche Politiker sich offen für eine engere Zusammenarbeit mit China aussprechen und so den Einfluss der Regierung in Peking auch in Deutschland stärken. so wurde beispielsweise Altbundespräsident Christian Wulff zum Chef der Nichtregierungsorganisation “Global Alliance of SMEs“, die offen Wirtschaftsförderung für chinesische Unternehmen betreibt. Wulff selbst setzt sich für die Zusammenarbeit der deutschen Unternehmen mit China ein. 2019 war Wulff auf Einladung der chinesischen Regierung nach Peking gereist und hatte dort in einer Rede für eine engere Zusammenarbeit zwischen China und Deutschland geworden. Ein weiterer ehemaliger Spitzenpolitiker, der die deutsch-chinesische Freundschaft fördert, ist der ehemalige Verteidigungsminister Rudolf Scharping. Bereits seit über 30 Jahren macht sich der SPD-Politiker für eine Zusammenarbeit mit China stark. Wie die Zeitung “WirtschaftsWoche“ erfahren haben will, soll Scharping auch einen Beratervertrag mit der Regierung in Peking haben. Außerdem hat der ehemalige Kanzlerkandidat der SPD das eigene Unternehmen “Rudolf Scharping Strategie Beratung Kommunikation AG“ gegründet, wo er sich auf die Beratung von Unternehmen spezialisiert, die auf dem chinesischen Markt Geschäfte machen wollen. Einmal im Jahr veranstaltet diese Firma ein China-Kongress, bei dem Scharping häufig Parteifreunde mit ins Boot holen will.

Politiker wollen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und China weiter stärken

Zu den der Regierung in Peking wohlgesonnen deutschen Politikern gehört auch der ehemalige Bundesinnenminister Hans Peter Friedrich (65, CDU). Dieser hat den Verein “China-Brücke gegründet, wo er staatsnahe Konzern aus China versucht mit deutschen Unternehmen zusammenzubringen. In einigen Interviews hat Friedrich bereits ziemlich polemische Aussagen getroffen. 2020 lobte er beim chinesischen Staatsmedium “china.org“ den Kampf der chinesischen Regierung gegen Armut und Corona. Nur ein Jahr später behauptete gegenüber dem Deutschlandfunk, dass China keine Diktatur sei. Vor zu viel Nähe warnte zuletzt der FDP Bundestagsabgeordnete Frank Müller-Rosentritt (40). Dieser kritisiert die Zusammenarbeit deutscher Politiker mit der Regierung in Peking. Nach seiner Meinung sehen viele der deutschen Politiker darin lediglich einen Wirtschaftsprojekt, während die kommunistische Partei in China auf diese Weise ihre Macht immer weiter ausbaut. In Deutschland geschieht dies offenbar auch durch ehemalige Politiker, die bei ihren Parteifreunden in der Regierung ein gutes Wort einlegen. Ob sich die Lobbyisten der Gefahr ihrer Arbeit bewusst sind?

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